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Aktualisiert: 15. September 2025


Nur wenn sie streng, traurig und leidend schien, schöpfte ich wieder einen halben Grund zu einer vernünftigen Hoffnung, aber dies quälte mich alsdann noch viel tiefer und ich hielt mich nicht wert, daß sie nur eine schlimme Minute um meinetwillen erleiden sollte, der ich gern den Kopf unter ihre Füße gelegt hätte.

Ein schneidender Regen wehte ihn an, über das einsame Gefilde wehte traurig ein lauter Wind. Wie ein verschüttetes Grab fiel es hinter ihm zu.

»So schlecht denkst du von den Schauspielern, Georgfragte Franziska traurig. »Nein, meine Liebe, überhauptantwortete Lamberg. »Zweifellos ist jedenfalls, daß ein Mensch, dessen Ehrgeiz größer ist als seine Begabung, lasterhaft werden muß

Ein wenig zuckte sie und strebte zurück, aber sein Blick war gut und traurig, und sie sah erst jetzt, wie schöne Augen er habe. Ohne die ihren zu schließen, empfing sie ernsthaft seinen Kuß, und da er darauf mit einem schwachen Lächeln zögerte, bekam sie Tränen in die Augen und gab ihm den Kuß herzhaft zurück.

Und nun, sehen Sie mein Engelchen, diesem Ansturm von Unglück in allen seinen Arten war ich eben nicht gewachsen. Und da hörte ich nun plötzlich von Fedora, daß ein Nichtswürdiger zu Ihnen gekommen sei und Sie mit unverschämten Anträgen beleidigt habe. Daß er Sie tief und grausam beleidigt haben mußte, das konnte ich schon nach mir selbst beurteilen, mein Kind, denn auch ich fühlte mich dadurch tief beleidigt. Ja und da, mein Engelchen, da verlor ich eben den Verstand, verlor den Kopf und verlor mich selbst vollständig dazu. Ich lief in einer solchen Wut fort, Warinka, wie ich sie mein Lebtag noch nicht empfunden. Ich wollte sogleich zu ihm, zu diesem Verführer, dem nichts mehr heilig war! Doch ich weiß selbst nicht, was ich wollte. Ich wollte jedenfalls, mein Engelchen, daß man Sie nicht beleidigte! Nun, traurig war es! Regen und Schmutz draußen und Weh und Kummer im Herzen!... Ich gedachte schon zurückzukehren ... Aber da kam das Verhängnis, mein Kind. Ich begegnete dem Jemeljä, dem Jemeljan Iljitsch, er ist ein Beamter, d.

So traurig und feierlich ist noch niemandem zumut gewesen. Ist Ihnen auch schon etwas Trauriges passiert? Dann erzählen Sie es mir vielleicht ein andermal.“ „Nein,“ sagte Maja, „ich bin eigentlich bis jetzt immer froh gewesen.“ „Da können Sie Gott danken“, meinte Schnuck, etwas enttäuscht. Maja fragte nach dem Frosch.

Er war totenblaß geworden, und in seine Augen trat ein Ausdruck, vielleicht nur der Verzweiflung, der mich erschreckte. "Harre, Harre, was willst du mit dem alten Mann beginnen?" rief ich. Er drückte die Hand gegen seine Brust. "Nichts, Agnes", sagte er, indem er mich traurig lächelnd ansah; "aber ich muß nun fort von hier." Ich erschrak. "Weshalb?" fragte ich stammelnd.

Erst muß ich ja das Votum der Landschaft haben!“ warf Wolf Dietrich ein, und grollend klangen seine weiteren Worte: „Traurig genug, daß der regierende Fürst das Volk um Zustimmung angehen muß! Ging' es nach meinem Kopf, ich schickte die Stände heim für immer!“ „Das können Hochfürstliche Gnaden bei nächster Gelegenheit thun im Wege einer harmlosen Entlassung.

Und die Mutter legte nun ihren Arm um seinen Hals und küßte ihn auf den Mund. Da hatte sie auf einmal jenen Zug der Unerbittlichkeit, den die Mutter als die strafende Macht in seiner Vorstellung besaß, verloren. Und das machte ihn traurig. Er hätte ihr gern sein armes Herz ausschütten mögen.

Als Gawain seinen Waffengefährten erkannte, war er sehr traurig, warf seinen Helm weg und küßte ihn, so mit Blut bedeckt als er war. Dann beklagte er des Morholt trauriges Geschick. Als der Morholt das hörte, fragte er Gawain, wer er war.

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