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Aktualisiert: 15. September 2025


Dietrich verbarg seine schmerzvolle Enttäuschung; er lächelte nur sehr traurig, als Frau von Müller sagte: »Sie sind im Begriff, meinem Kind zu Liebe Ihr Behagen aufzugeben, Ihre Freiheit, und ich sollte dieses große Opfer annehmen und selbst nicht das kleinste bringen? Es ist unmöglich.

Ob sie wohl wußte, daß am nächsten Sonntag ihre Konfirmation war? Wie traurig zu denken, daß die Mutter eingesperrt in ihrer Keuche sitzen würde, wie der Vater das immer nannte; während andere Mütter in die Kirche kamen, um zu sehen, wie ihre Kinder eingesegnet würden. Das zu denken, tat ihr weh. Sie wollte ihr auch einmal schreiben, heute noch, gleich jetzt. Sie sollte ja die Mutter lieb haben.

Randers sieht seine Hände an, die sind ganz rot, ganz rot von Blut. Er erschrickt. Nun stecken sie dich ein. Und das alte blöde Gesicht Vater Mumms taucht vor ihm auf und sieht ihn mit den halberloschenen Augen so traurig und vorwurfsvoll an. Und eine entsetzliche Angst packt ihn, eine wahnsinnige Angst. Er will fliehen und kann nicht. Jemand hält seine Beine umklammert.

Als die beiden Kinder allein waren, sagte Heidi sogleich: »Wie kann man hinaussehen hier und ganz hinunter auf den Boden?« »Man macht ein Fenster auf und guckt hinaus«, antwortete Klara belustigt. »Man kann diese Fenster nicht aufmachen«, versetzte Heidi traurig.

»Weshalb Sie fort von uns müssensagte Jenny wehmüthig lächelnd und den Kopf schüttelnd, »o Sie wunderlicher Mann, wie läge das in seinen Kräften, und wird's ihn nicht selber schmerzen, wenn er Sie missen soll, der Sie ihm zuletzt ein wirklich fast unentbehrlicher Freund gewordenDon Gaspar schüttelte traurig mit dem Kopf.

Und ich, ich wagte ihm gegenüber traurig zu sein, zu klagen, den Schmerz zu fliehen. "'Ihr letzter Brief war betrübt; ich bin herübergekommen, um Ihnen zu sagen: seien Sie tapfer. Machen Sie es wie ich. Kommt mir ein Leiden, so sehe ich ihm ins Gesicht, und dann sage ich: Bagatelle! und nehme es auf mich.

Er kam zu der Überzeugung, daß er besser täte, Gawain an irgend einem Hofe des Verrats anzuklagen und ihn dann im offenen ehrlichen Kampfe zu töten, denn daß er ihn besiegen würde, daran zweifelte er nicht. So verließ er traurig den Pavillon.

Aber es wehrte sich tapfer, denn der Vetter-Götti hatte es ungern, wenn es weinte oder traurig war, und die Base schmälte dann mehr als je, sie konnte es gar nicht leiden. Am liebsten war Wiseli der Augenblick, da es von allen weg allein in seinen Verschlag steigen und so recht an die Mutter denken und sein Lied sagen konnte. Da kam ein großer Trost in sein Herz.

Aufmerksam blickte Govinda den Mönch in der gelben Kutte, an der sich in nichts von -den Hunderten der Mönche zu unterscheiden schien. Und bald erkannte auch Govinda: Dieser ist es. Und sie folgten ihm nach und betrachteten ihn. Der Buddha ging seines Weges bescheiden und in Gedanken versunken, sein stilles Gesicht war weder fröhlich noch traurig, es schien leise nach innen zu lächeln.

Darüber wurden die andern Beiden noch mehr erbittert, und um sich zu rächen, sagten sie zum Stallmeister: »Nun hat unser Bruder sich auch gerühmt, dem König die goldne Harfe verschaffen zu können, die der Troll hat, und die von der Beschaffenheit ist, daß Jeder, wenn er auch noch so traurig ist, froh wird, wenn er darauf spielen hörtJa, der Stallmeister, der erzählte es gleich wieder dem König, und dieser sagte zu dem Burschen: »Hast Du es gesagt, so sollst Du es auch.

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