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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Und sie sprach weiter: Dann stürzten zwei Berge zusammen, und du warst darunter begraben. Er lächelte, küßte sie und ging; Krimhilde aber war sehr traurig. Sie hatten schon den ganzen Tag gejagt; da sprach ein Knecht zu Siegfried. Herr, hört ihr das Horn blasen? Wir müssen zum Abend-Brot eilen. Geh' nur, sprach Siegfried; ich aber will erst den Bären fangen, den ich dort sehe.

Bei dem Begräbnis ging es ihm wie bisher bei fast allen Begräbnissen; er konnte nicht andächtig und traurig sein. Erst zu Hause dehnte sich wieder das Herz.

Wenn sie an die Finger fror, steckte sie die Finger eine Weile in seinen Rock, ihm dicht an die Brust ... Wie lange war das nun her! Wenn ihr Sohn am Leben geblieben wäre, dann wäre er jetzt dreißig Jahre alt! Er blickte sich nochmals um. Auf der Straße war nichts mehr zu sehen. Da ward ihm unsagbar traurig zumute.

Der dachte: Wenn ich nun auch nicht die schöne Rosemarie bekommen habe, traurig soll sie doch nicht sein. Er stand darum von der Tafel auf, hielt sich sein Taschentuch vor das Gesicht, und die Prinzessin Gundolfine, die nun wieder Haare hatte, fragte ordentlich zärtlich: »Sie haben wohl Nasenbluten

Majestät der Padischah. Ihr werdet gewiß einen guten Gebrauch davon machenDie Senatoren blickten traurig auf das dunkelgrüne Sammetkleidungsstück, welches mit goldenen Schnüren und Bändern geschmückt war und erstaunt schienen die Kecskeméter einander zu fragen: »Also nur so vielHerr Poroßnoki gab seiner Unzufriedenheit auch in Worten Ausdruck: »Mehr ließ Se. Majestät nicht sagen

Die elf ältesten Prinzessinnen waren fröhlich und guter Dinge; aber die jüngste, die den Ritter Röd haben sollte, welcher sagte, daß er es sei, der die Prinzessinnen befrei't und den Trollen getödtet hätte, war immer traurig und weinte unaufhörlich.

Luciane schien sichs zum Gesetz gemacht zu haben, nicht allein mit den Fröhlichen fröhlich, sondern auch mit den Traurigen traurig zu sein und, um den Geist des Widerspruchs recht zu üben, manchmal die Fröhlichen verdrießlich und die Traurigen heiter zu machen. In allen Familien, wo sie hinkam, erkundigte sie sich nach den Kranken und Schwachen, die nicht in Gesellschaft erscheinen konnten.

Trinkt von diesem Wein, er ist gut Württembergisch und wächst dort unten an jenen blauen Bergen." "Wie kann man traurig bleiben", antwortete er, indem er sich wehmütig lächelnd zu Georg wandte, "wenn über Württemberg die Sonne so schön aufgeht und aus den Augen einer Württembergerin ein so milder blauer Himmel lacht?

»Meinetwegen, aber hübsch gedämpft, Kinder, damit die Kleinen nicht davon erwachenUnd nun erklang aus den jugendlichen Kehlen das schöne Lied vierstimmig. – – Die junge Lehrerin senkte den Kopf herab, – der Gesang stimmte sie traurig.

Die geschickten Tänzerinnen hatten kleine Solos darin, um sich recht zu zeigen. Nach Endigung jedes Tanzes wurden sie von Müttern und Verwandten gelobt und geliebkost. Nur zwei arme kleine Holländerinnen standen traurig und unbemerkt in einer Ecke allein, niemand bekümmerte sich um die Fremden, die aus ihrem Vaterlande hierher zur Erziehung geschickt waren.

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