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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Die Augen des Kindes öffneten sich es richtete sich im Bettchen halb auf und zitternd, traumhaft kam's: »Du, Vater, wenn ich groß bin, darf ich dann die Frau Josi Blatters werdenDa verzerrte sich das Gesicht des Presi.

Traumhaft und voll von unbegreiflichem Zauber waren diese Stunden für ihn. Sie standen beide vor der Schwelle jenes schwülen, finsteren Glücks, das zur Auflösung jedes persönlichen Bewußtseins führt. Und sie haschten nach dem Flatternden, Ungewissen, aber hinein in die Finsternis schritten sie nicht. Sie ist zu feig, oder sie verbirgt mir etwas, dachte Falk.

Silbern schaut ihr Bild im Spiegel Fremd sie an im Zwielichtscheine Und verdämmert fahl im Spiegel Und ihr graut vor seiner Reine. Traumhaft singt ein Knecht im Dunkel Und sie starrt von Schmerz geschüttelt. Röte träufelt durch das Dunkel. Jäh am Tor der Südwind rüttelt. Nächtens übern kahlen Anger Gaukelt sie in Fieberträumen. Mürrisch greint der Wind im Anger Und der Mond lauscht aus den Bäumen.

Ihr Gesicht hatte sich auf der schneebewehten Decke fremd und düster wie das Antlitz einer Sphinx ihm zugedreht. Er schüttelte befangen den Kopf und kniete vor dem Feuer hin. Nach einer Weile kehrten die seltsamen Worte traumhaft wallend wieder. Wo des Nebels Silberbogen über eine Gletscherwand groß und feierlich gezogen, dort liegt meiner Sehnsucht Land.

Um sieben Uhr ertönte ein Glockenzeichen, alles begab sich auf die Plätze. Der Vorhang rollte auf, und der König begann seine überhebliche Tirade. Der Gastfreund, vom Verfasser selbst gemimt, hielt respektvollen Widerpart, dann kam das heitere Zwischenspiel auf dem Hof, und das Folgende nahm seinen ruhigen Fortgang. Nun trat Caspar auf. Das schwarze Gewand kleidete ihn trefflich und hob die Blässe seines Gesichts. Sein Erscheinen auf der Bühne hatte eine unmittelbare Wirkung. Das Husten und Räuspern hörte auf; Totenstille entstand. Wie er den König und die Königin anblickte, wie er auf sie zuschritt und traumhaft lächelte, das war ergreifend. Einige sahen ihn sogar zittern und beobachteten, daß sich seine Finger wie im Krampf in die Hand schlossen. Nun der Monolog der Königin; auch dies klang anders, als Schauspieler sonst sich geben, sie tritt an den Jüngling heran, sie legt die Arme um seinen Hals

Der Mond betrat der Urnacht Land Hinter meiner tastenden Führerhand. In einem Tal, im neu beleuchteten Reiche Fanden wir liegen eine große Leiche, Die uns fremd war, einsam, ohne Namen. Saßen; aufgestützt ins dunkle Antlitz starrend; Traumhaft; einen Gedanken erharrend. Und wir haben Flüsternd uns beraten; Den Toten im Felsgebirg begraben.

Traumhaft hinschlendern, ach, um kein Wohin Besorgt sein, das Woher ist schon vergessen, Ein Gruß den Mädchen mit den edlen Busen, Ein Gruß dem Wein, den Blumen und dem Mond, Ein stiller Gruß den Kranken und Zerwühlten, Hinschlendern, traumhaft, Licht einatmen, lauschen Den Wolken und dem Winde und dem Meer, Und schlafen, schlafen ... Und in lindem Traume Entgleitet alles, und die schönste Stunde Wird aschfahl, wenn sie auch aus Rosen kam.

»Ja, glaubst du's vielleicht gar nicht«, rief der kleine Dichter endlich gekränkt, als Elli gar nichts erwiderte und nur immer mit großen Augen wie traumhaft vor sich hinschaute. »Aber freilich glaub' ich'ssagte sie jetzt voll Eifer. »Ich seh's ja! Wirklich wahr ich seh's

Der Einsame wird bald entgleiten, Vielleicht ein Hirt auf dunklen Pfaden. Ein Tier tritt leise aus den Baumarkaden, Indes die Lider sich vor Gottheit weiten. Der blaue Fluß rinnt schön hinunter, Gewölke sich am Abend zeigen; Die Seele auch in engelhaftem Schweigen. Vergängliche Gebilde gehen unter. Ein Rot, das traumhaft dich erschüttert Durch deine Hände scheint die Sonne.

Und als ich weiter schritt, gab mir zur Seite Ein junges Angesicht traumhaft Geleite.

Wort des Tages

araks

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