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Aktualisiert: 29. Juni 2025


während diese immer unruhiger flackerten und sprühten, und aus dem trüber werdenden Glutkreise des Brahma ungeheure Flammenstreifen hervorschossen und durch den ganzen Raum hin und her fegten, als ob der Gott mit hundert Riesenarmen nach dem unsichtbaren Feinde suchte, der ihn bedrängte;

Und jedesmal, wenn ich ein Haus Bezeichnet in solcher Weise, Ein Sterbeglöckchen erscholl fernher, Wehmütig wimmernd und leise. Am Himmel aber erblich der Mond, Er wurde immer trüber; Gleich schwarzen Rossen jagten an ihm Die wilden Wolken vorüber. Und immer ging hinter mir einher Mit seinem verborgenen Beile Die dunkle Gestalt so wanderten wir Wohl eine gute Weile.

Starr und leblos blieb was er malte, und selbst Angiola Angiola, sein Ideal, wurde, wenn sie ihm saß und er sie malen wollte, auf der Leinwand zum toten Wachsbilde, das ihn mit gläsernen Augen anstierte. Da schlich sich immer mehr und mehr trüber Unmut in seine Seele, der alle Freude des Lebens wegzehrte.

Am nächsten Tage, nach einer Nacht voll trüber Besorgnisse, lief die Nachricht ein, das Wasser sei bedeutend gefallen; und nicht lange, so kam auch die fremde Frau, blaß wie der Tod und zitternd wie das Laub im Winde.

Der kennt hier alle Wege und Schliche, deswegen ist er mir so leicht entgangen." "Ich bin verloren!" versetzte der Chirurg mit trüber Stimme. "Beruhige Dich," antwortete ich, "wir werden der Reihe nach bis zu Deiner Abreise bei Dir wachen. Heute Abend begleiten wir Dich!"

Nur einen Schritt komm in die schöne Zeit, Da wir in unsrer Jugend frischem Grünen Uns fanden an des Phasis Blumenstrand. Wie war dein Herz so offen und so klar Das meine trüber und in sich verschloßner Doch du drangst durch mit deinem milden Licht Und hell erglänzte meiner Sinne Dunkel. Da ward ich dein, da wardst du mein. O Jason!

Gehörte ich vielleicht zu denen, auf deren Seelen, wenn sie geboren werden, der Teufel wartet, um sie in das Elend zu schleudern, so daß sie verloren gehen? Alles Sträuben und Aufbäumen hilft nichts; sie sind dem Untergange geweiht. Gilt das auch mir? Meine Gedanken wurden trüber und trüber, je mehr ich mich der Heimat näherte. Es war, als ob mir von dort aus böse Ahnungen entgegenwehten.

Tante Klotilde fiel mir ein, die mir vor Jahren etwas ähnliches gesagt hatte, und Groll gegen mein Schicksal erfüllte mich. Mit dem Fortschritt der Arbeit wurde meine Stimmung immer trüber. Ich fühlte, daß ich meinem Werk den ganzen Gluthauch des Lebens, den ich dunkel empfand, nicht einzuflößen vermochte.

Es war wirklich ein trüber Anblick und ich befürchtete in der Stille, daß, ob es gleich so hell vor uns aufwärts war als wie im Lande Gosen, uns doch die Wolken bald einholen, und wir vielleicht im Grunde des Wallis an beiden Seiten von Bergen eingeschlossen, von Wolken zugedeckt und die Sorge, die sich meistentheils des einen Ohrs bemeistert.

Anna war schon zu ernst; die Sorge um der Eltern Wohl, das Bewußtsein, was diese Alles in der Heimath aufgegeben, und manche Befürchtung die Kellmann, sie betreffend, zu Hause ausgesprochen, wollte sie nicht verlassen, und lag oft wie ein trüber Schatten auf ihrer Stirn, und auch Hedwig, die fast den Tag über immer bei ihnen war, konnte noch nicht vergeben was sie gelitten, was verloren, und mußte oft gewaltsam die ihr vielleicht unbewußt aufsteigende Thräne zurückzwingen, das Auge der fröhlichen jungen Frau nicht zu trüben, die ja Alles that, was in ihren Kräften stand, das arme Kind für das Gelittene zu entschädigen lieber Gott, ungeschehen konnte sie ja nicht machen, was die Vergangenheit gebracht.

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