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Aktualisiert: 29. Mai 2025


So seh ich Sinn und Segen fern gebreitet Und starre voller Sehnsucht stets hinüber, Doch wie mein Blick dem Nahen näher gleitet, Wird alles öd, verletzender und trüber; Es scheint mein ganzes so versäumtes Leben Verlorne Lust und nie geweinte Tränen Um diese Gassen, dieses Haus zu weben Und ewig sinnlos Suchen, wirres Sehnen.

Mitternacht war nicht fern, als wir das lodernde Feuer des Lagers meiner Gefährten mit einem Freudenschrei begrüßten die Stunde der Erlösung war gekommen. Wir beeilten uns am 27. zeitlich Morgens die Stätte trüber Erinnerungen zu verlassen und setzten die Reise durch den tiefsandigen Wald nach Norden fort. Ich hielt es daher für rathsam, den Marsch wieder weiter aufzunehmen.

Sie dachten wenig an die Zukunft, sie glaubten im Hafen zu sein, und indem sie nur sich selbst lebten, überhörten sie das Flüstern, die geheimnisvolle Unruhe, die einem nahenden Sturm vorangeht. Sie waren gewöhnt, den Vater ernst und düster zu sehen, es fiel ihnen nicht auf, wie sein Auge immer trüber, seine Stirn finsterer, seine Mienen beinahe traurig wurden.

Ein trüber Himmel erheitert sich nicht ohne einen Sturm; schütte dein Ungewitter herab; wie geht es in Frankreich? Courier. Niemals ist in einem Land eine so fürchterliche Kriegszurüstung gemacht worden als in Frankreich, zu einem Einfall in England.

Verblaßte Mädchen streifen an mit buntem Kleid. Der Lichtreklame Teufel farbenes Feuer speit. Ein trüber Kehrichtstrom im breiten Mond sich wälzet. Verzweifelt werden wir noch diesen Leib umfassen, Darein Laternen kollern wie in finstere Kluft. Mit knöchernen Händen wollen wir ein Weib zerfasern, Derweil das kichernd unseren schwarzen Bart zerzupft.

Es war ein trüber Herbsttag; einzelne gelbe Blätter sanken schon zur Erde; über mir in der Luft schrien ein paar Strandvögel, die ans Haff hinausflogen; kein Mensch war zu sehen noch zu hören. Langsam schritt ich durch das Unkraut, das auf den Steigen wucherte, bis ich einen schmalen Steinhof erreicht hatte, der den Garten von dem Hause trennte. Richtig!

So stehn sie, abgesperrt von greller Luft, in den verschwiegnen Schränken Hochmütig, kühl und fern und scheinen langvergeßnen Abenteuern nachzudenken. Nur wenn die Kerzen trüber flackern, hebt ihr dünnes Blut sich seltsam an zu wirren: Dann fallen Funken in ihr Auge. Heiße Worte scheinen in der Luft zu schwirren. Der Schönen Leib erbebt.

Aus dem gebrochnen Herzen fühl ich fließen Mein heißes Blut, ich fühle mich ermatten, Und vor den Augen wird's mir trüb und trüber. Und heimlich schauernd sehn ich mich hinüber Nach jenem Nebelreich, wo stille Schatten Mit weichen Armen liebend mich umschließen. Lyrisches Intermezzo 1822-1823 Prolog

Er sah nach einer halben Stunde, daß seine Bitte Gehör gefunden hatte, die Schlachttrompete klang, die Glieder rückten aus. Jetzt mußten ihn die Adler wieder über jenen lichten Raum bringen, hoch genug, daß, bei ohnehin trüber Luft, er nicht mit bloßen Augen zu entdecken war.

Was waren Frauen ... Was waren Frauen anders dir als Spiel, Der du dich bettetest in soviel Liebesstunden: Du hast nie andres als ein Stück von dir gefunden, Und niemals fand dein Suchen sich das Ziel. Du strebtest, dich im Hellen zu befreien, Und wolltest untergehn in wolkig trüber Flut Und lagst nur hilflos angeschmiedet in den Reihen Der Schmachtenden, gekettet an dein Blut.

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