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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ich kann den schweren Schrank nicht tragen." Therese beruhigte sie, daß man Hilfe finden würde, niemand mute ihr zu, den schweren Schrank eigenhändig ins andere Zimmer zu tragen. "Und wenn die Frieda uns nun sitzen läßt", jammerte die Tante weiter. "Was soll ich anfangen. Alle Hände voll zu thun, und keine Hilfe." "Warum sollte Fräulein Frieda nicht kommen, liebe Tante?" tröstete die Kranke.

Nun wurde sie entsetzlich bange und fing an zu weinen und wollte den Apfel wieder wegwerfen; aber der Stier sagte, sie solle ihn nur behalten und ihn wohl verwahren, und tröstete sie, so gut er konnte, meinte aber doch, es würde ein harter Kampf werden, und wußte nicht, ob's diesmal so gut ablaufen würde.

Er machte sich nicht viel aus den Mädels. »Es wird noch kommentröstete der Professor. »Aber es wird nie die Hauptsache für dich sein. Unsereinem sind solche Geschichten immer nur Stufen zur Erkenntnis des Menschlichen. Durchgänge ... Das Wirkliche bleibt für uns immer nur die KunstÜber das Wort mußte Richard viel nachdenken. Unsereinemhatte der Professor gesagt.

Kein Wort des Vorwurfs kam aus seinem Mund; nicht nur, daß er das Mädchen tröstete, sondern er bezahlte auch unter den schwersten Opfern, weil das Gewinnerglück bekannt geworden war und man den Verlust als schnöde Ausrede betrachtet hätte, seinem Versprechen gemäß hundert Taler an die Schwägerin. Seine beiden Töchter liebte er über alle Maßen.

»Ich geh' ja noch nicht fort, ich bleibe ja noch bis nach Ottos erster heiligen Kommunion«, tröstete die Tante, »und wenn du jetzt schön brav bist und nicht mehr weinst, dann komm' ich diesen Abend noch zu dir hinüber, und ich wasche dich und lege dich ins Bett, wie ich's früher getan habe, als du noch klein warst willst du

Wenn niemand ihre Dichtkunst bewundern wollte, fand sie an ihr stets eine geduldige Zuhörerin. »Das rechte Verständnis freilich fehle ihrmeinte Flora mit einem ergebungsvollen Seufzer. Der Brief an die Mutter war abgeschickt. Acht Tage waren seitdem vergangen und noch war keine Antwort eingetroffen. Ilse war unruhig und aufgeregt darüber. Nellie, ihre einzige Vertraute, tröstete sie.

»Die arme, arme Frausagte Georg leise, »ach, daß ich sie damals doch gefunden; wie gern hätt' ich ihr beigestanden wie nützlich ihr vielleicht sein können.« »Das hat nicht sein sollentröstete sich Hopfgarten, »und ist jetzt noch Alles gut geworden, ihr Vater hat sie selber abgeholt.« »Von Heilingen ausrief Georg schnell. »Kennen Sie ihn

»Er wird das Zimmer nicht verlassentröstete Ferry Sponeck; »er wird Unpäßlichkeit vorschützen und die Mahlzeiten oben nehmen.« »Es ist trotzdem fatalbeharrte Erasmus. Nach wenigen Stunden fühlte er sich derart im Hause, als seien Türen offen, die hätten geschlossen und andere geschlossen, die hätten offen sein sollen.

Ich bin ihm ganz fremd geworden,“ klagte sie nachher den Eltern; aber die Mama tröstete sie mit der Versicherung, daß der Kleine sich bald wieder an sie gewöhnen würde. „Nun komm, Kind,“ sagte Herr Macket zärtlich zu Ilse und nahm ihr Hut und Pelzjäckchen ab, „nun komm, du sollst vor allem Essen und trinken, denn gewiß bist du ganz ausgehungert.“

»Laß deine Ideen erst Wurzel fassen, Liebstetröstete mich mein Mann; »sind sie lebenskräftig, so fällt dir die Frucht von selbst in den SchoßIch lächelte wehmütig über den Irrtum, in dem er sich befand. Was mich schmerzte, war nicht das momentane Scheitern eines Planes, sondern daß ich Wanda Orbin so klein gesehen hatte, die mir, auch mit ihren Fehlern, so groß erschienen war.

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