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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Schiller tröstete sie und ihre Tochter Charlotte, die ihm die Trennung erschwerte, durch die Hoffnung einer baldigen Rückkehr nach Bauerbach, als er nach siebenmonatlichem Aufenthalte in der zweiten Hälfte des Juli 1783 seine Reise nach Mannheim antrat. Am 27. Juli kam er dort an. Groß war Schillers Freude, seinen treuen Streicher wieder zu finden.

Endlich sagte Vater Rouault mit einem Seufzer: »Erinnerst du dich noch, mein lieber Karl, wie ich damals nach Tostes kam, als du deine erste Frau verloren hattest? Damals tröstete ich dich, damals fand ich Worte! Jetzt aber ...« Er stöhnte tief auf, wobei sich seine ganze Brust hob. »Ach, nun ist es aus mit mir! Ich habe meine Frau sterben sehen ... dann meinen Sohn ... und heute meine Tochter

Den andern Morgen gingen der junge Mann und der Schmiedegesell um zu versuchen, ob sie irgendwo Kleider für die Jungfrau borgen könnten, kamen aber Beide nach Mittag mit leeren Händen zurück. Man legte sich Abends mit schwerem Herzen schlafen, da der Plan ganz fehlgeschlagen war. Ein freundliches Traumgesicht tröstete die Jungfrau.

Die Erschöpfung war so groß, daß ich wochenlang keine ernste Arbeit vornehmen konnte. Aber absolute Ruhe und frische Luft brachten mich allmählich wieder auf die Füße. Mein Hausarzt hatte recht, als er meine Frau tröstete, ein Jahr Festung werde meiner Gesundheit nützlich sein.

Er ist nicht fühllos, und wenigstens soll ihn mein Tod einen Augenblick schmerzen." Wilhelm übernahm den Brief, indem er sie jedoch tröstete und den Gedanken des Todes von ihr entfernen wollte. "Nein", versetzte sie, "benehmen Sie mir nicht meine nächste Hoffnung. Ich habe ihn lange erwartet und will ihn freudig in die Arme schließen." Kurz darauf kam das vom Arzt versprochene Manuskript an.

Allerdings bedauerten sie, so nahe an New-Orleans nur eben vorbei zu gehen, ohne mehr von der Stadt zu sehn als die dem Wasser zunächst gelegenen Häuser, der Professor tröstete sie aber damit daß sie, wenn ordentlich eingerichtet, leicht einmal eine Vergnügungstour hierher machen konnten, wo sie täglich, an ihrem Hause vorbei, drei-, viermal Schiffsgelegenheit haben würden.

»Jaantwortete Marie, »aber der Lehrer hat’s nicht lesen können; ich soll’s bei Tag schreiben, sagt er, gleich zuerst. Denn was wir bei der Nacht schreiben, könne er gar nicht lesen, so schlecht sei’s.« »Wart nurtröstete die Mutter, »im Winter, wenn die stille Zeit kommt und keine Arbeit im Haus, dann kannst schreiben, wann du willst, den ganzen Tag.

Mama,“ begann sie wieder, „wissen denn Leos Eltern, was zwischen uns vorgefallen ist?“ Sie seufzte bei dieser Frage, denn der Gedanke, daß sie auch ihnen eine Aufklärung geben müßte, war ihr höchst peinlich. „Beruhige dich, Ilse,“ tröstete sie Frau Anne, „Gontraus wissen nichts.

Aber sie tröstete ihn. »Erstens bist du ja selbst ein Held, und dann vergißt du, daß wir Jefim Leontowitsch habenMitja schaute den Studenten prüfend an, dieser errötete und sagte mit einem Blick scheuer Ergebenheit auf Maria: »Sie haben nur zu befehlen.

Er erzählte das so nebenbei, sagte, die Trude sieht elend aus. Wenn ich mich bloß besser mit dem Kerl, dem Kurowski stellen könnte! Man ist ja wie abgeschnitten von dem Kind. Jeder Fremde weiß mehrEr streichelte sorgenvoll das dicke Wellenhaar seiner Zweiten. »Das wird schon alles besser werden, Papatröstete das Mädchen. »Wollen uns darüber jetzt nicht den Kopf zerbrechen.

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