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Nachdenklich fügte sie hinzu: "Ja, es kann sein, daß er mich nicht vermißt. Es ist alles nicht mehr so, wie es war. Aber dann werden wir uns ganz fremd!" "Du mußt dich an dein Töchterchen halten, das wird alle Tage netter und gehört dir ganz und gar." Aber die junge Mutter konnte sich nicht gleich mit dem Gedanken trösten, daß ihr der kleine Liebling blieb.

»Nun sind wir in wenigen Minuten in Lindenhof und müssen uns trennensagte Frau Rat. »Es thut mir von Herzen leid, ich habe Sie sehr lieb gewonnen. Versprechen Sie mir fest, mich zu besuchen, wenn der Zufall Sie in die Nähe von L. führen sollteIlse versprach das gern und gestand, daß auch ihr das Scheiden schwer werde. Frau Rat hätte so ›himmlisch‹ verstanden, sie zu trösten.

Merkte der alte Gockel aber, daß Gackeleia, die er wie seinen Augapfel liebte, so traurig war, so that er ihr Alles zu lieb, um sie zu trösten, zeigte ihr die schönsten Bilderbücher, erzählte ihr die wunderbarsten Mährchen, ja er gab ihr auch wohl manchmal den köstlichen Ring Salomonis in die Hände, der mit seinem funkelnden Smaragd und den wunderbaren Zügen, die darauf eingeschnitten waren, alle Augen erquickte, die ihn anschauten.

Meiner Ansicht nach paßt das, denn, o wie sagte doch Johann: »Die Mächtigen, das sind die VerhungertenIch glaube so etwas nicht gern. Und hab' ich es überhaupt nötig, mich trösten zu lassen? Kann man einen Jakob von Gunten trösten? So lange ich gesunde Glieder habe, ist das ausgeschlossen.

In der Aufregung aber, in der noch Beide waren, dachten sie kaum an die Fleischrisse, ließen sich jedoch von dem Arzt einen Verband darum legen und suchten dann wieder den Sohn über den ihn betroffenen Verlust zu trösten.

Doch aus dem Angesicht sei ewig mir, Sie aus der Hauptstadt mir verbannt, laß den Geliebten dich und seine Küße, trösten, Wenn Alles, Ruhm dir, Vaterland und Liebe, Die Königinn, die Freundinn untergeht. Geh' und befreie geh! ich will nichts wissen! Von deinem hassenswürd'gen Anblick mich! Meroe. O, Königinn! Eine andere Fürstinn. Penthesilea. Schweigt, sag ich!

Zu Deiner und der Deinigen Beruhigung muß ich Dich damit trösten, daß wir zu seiner Erquikung und Erleichterung alle nur mögliche Mühe angewendet und keine Kosten gesparet haben, wir haben D. Bentsche in Bischofswerda, den in unserer Gegend berühmtesten Arzt gebraucht, der hat ihn von Zeit zu Zeit selbst besuchet und ihn unter der Menge seiner übrigen Patienten am vorzüglichsten behandelt.

Die beiden Engel, die wert wären, eine Psyche in ihrem Unglück zu trösten, müssen hier-Der heilige Proclus, eine schöne Figur; aber dann die andern, Bischöfe und Pfaffen! Unten sind himmlische Kinder, die mit Attributen spielen. Der Maler, dem das Messer an der Kehle saß, suchte sich zu helfen, wie er konnte, er mühte sich ab, nur um zu zeigen, daß nicht er der Barbar sei.

Es ist aber ein gewöhnliches Schicksal der menschlichen Vernunft in der Spekulation ihr Gebäude so früh, wie möglich, fertigzumachen, und hintennach allererst zu untersuchen, ob auch der Grund dazu gut gelegt sei. Alsdann aber werden allerlei Beschönigungen herbeigesucht, um uns wegen dessen Tüchtigkeit zu trösten, oder eine solche späte und gefährliche Prüfung abzuweisen.

Sie nahm den Brief zurück und schrieb einen andern, wie es schien in sehr sanfter Stimmung; auch forderte sie Wilhelmen auf, ihren Freund, wenn er irgend durch die Nachricht ihres Todes betrübt werden sollte, zu trösten, ihn zu versichern, daß sie ihm verziehen habe und daß sie ihm alles Glück wünsche.