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Aktualisiert: 22. Mai 2025


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Aber die Schwester winkte totenblaß schon in der Türe, zitternd und zähneklappernd folgte er und stand am Bett des Sterbenden, früh genug, um den letzten verdrehten, geraden und dann glasigen Blick der grauen Augen noch zu begreifen.

"Freilich, es ist immer einer bei ihr, mit dem sie redet; manchmal machen sie einen Heidenlärm; ich hab' oft gehört, wie sie gebettelt und gedroht hat. Wahrscheinlich hat irgendein Kerl sie in seiner Gewalt, das arme Wurm!" Signe wandte sich ab; der Propst war totenblaß geworden. "Und da ist auch die Leiter", fuhr der Großknecht fort. Er zog sie hervor und stand auf.

Niemals zuvor hatte sie an dem Lager eines Schwererkrankten gestanden, es war daher natürlich, daß sie ganz fassungslos war. Sie umklammerte Fräulein Güssow und wurde totenblaß, ohne ein Wort über die bebenden Lippen zu bringen. »Kehren Sie in den Saal zurück, Ilseriet Doktor Althoff und ergriff ihre Hand. »Kommen Sie, ich werde Sie führen

Er war wie mit einem Schlage totenblaß geworden, nur das Weiße in seinen Augen rot, seine Lippen bewegten sich lautlos, der Hut war vom Haupt gefallen, mit den Händen wehrte er heftig jede Annäherung ab. "Ein Hund! ein Hund!" waren die ersten mühsam vorbrechenden Worte. "Nein, nein, nein! du sollst nicht siegen Dämon! Besser ein toter Mann, als ein lebendiger Hund!"

Jetzt schaute er sich um: links neben ihm als Nummer eins lag der junge Georg Bauer mit seinem lachenden Gesicht, als sei dies Schwimmen ein Spiel; rechts neben ihm, totenblaß und mit aufeinandergebissenen Zähnen Riesecker; dann, als er den Kopf nach hinten bog und empor sah, ob das Zeichen noch nicht gegeben wurde, erkannte er unter den Gesichtern dort oben über ihm, wie im Fluge, aber ganz deutlich vier, fünf Gesichter seiner alten Freunde aus dem S.-C. B. 1879, unter ihnen das ernste Gesicht Nagels.

Mit einem unterdrückten Schrei, totenblaß und als er nun auf sie zutrat und ihre Hand ergriff mit dem brennenden Rot der Erregung übergossen, stand sie da und war keines Wortes mächtig.

Bei seinen Worten kam ihr zum erstenmal seit ihrer Bekanntschaft eine furchtbare Angst, daß sie sich am Ende verrechnet haben könnte. Wenn er so unbefangen von seinem Fortgehen sprach, wenn ihn nichts fesselte ... Sie wurde totenblaß vor Erregung und Bangigkeit. »Was ist Ihnen, Maggiefragte er herzlich, »Sie sehen nicht gut aus

Schlief Tante Pauline? – Mit raschem Entschlusse trat er in ihr Zimmer. Aber auch hier war es so dunkel, daß er abermals ein Schwefelholz entzünden mußte. Nun sah er die Schwester im Bette liegen, den Mund offen, das eingefallene Antlitz totenblaß. Er legte seine Hand auf ihre Stirn und erschrak über das Gefühl von Kälte, das ihn plötzlich durchrieselte.

Er hatte aber nicht bemerkt, daß Lisbeth bei seinen letzten Worten totenblaß geworden war, und wie schwer sie ihr aufs Herz gefallen waren; denn sie hatte vorher nicht bedacht, daß sie Dienerin war und ihre fünfzig Jahre aushalten mußte, und daß sie mit ihm nicht fort konnte.

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ungemuth

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