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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Komm Er nur, Rosenbom!« Und er streckte seinen langen Stock aus und versetzte dem andern einen dröhnenden Schlag auf die Schulter. »Da sieht Er, daß Er hält, Rosenbom.« Die beiden machten sich also auf den Weg und wanderten stattlich und gewaltig durch die Straßen von Karlskrona, bis sie an ein großes Tor kamen, das zur Werft führte.
Als er vor das zweite Tor kam, wollte er, der Sitte gemäß, die selbst der Großvezier, die Feldhauptleute und Oberstatthalter beobachteten, absteigen; allein der Oberste der Türsteher, der ihn auf Befehl des Sultans dort erwartete, ließ es nicht zu und begleitete ihn bis an den großen Versammlungs- oder Audienzsaal, wo er ihm absteigen half, obwohl Alaeddin sich sehr dagegen sträubte und es nicht dulden wollte: er konnte es aber nicht hindern.
Und das kleine Fräulein sitzt da und denkt, ob jetzt wohl kein neues Unglück wieder eintreffen wird, ob es wirklich wahr ist, daß sie jetzt der einzigen Freude ihres Lebens entgegengeht. Und dann biegt die Kutsche auf den Pfarrhof ein, im Tor aber hält sie still. Der große Wagen ist zu breit, das Tor ist zu schmal.
Nach einem raschen Durchgang durch einige dunkle Vorstellungen ruhte Don Giulio im Grase, zu der freundlich über ihn geneigten Angela emporblickend. "Du Tor", sagte sie, wie in einem Gespräche fortfahrend, "darf auch ein Mädchen zu einem Jüngling sagen: ich liebe dich? Sie muß ihr Inneres verlarven und verkleidet Wunsch und Geständnis in Zorn und Drohung.
Es war ein mut'ger Sturm empor ins Licht! Sie rangen alle mit vereinter Kraft, Beseelt von eines Kranzes Leidenschaft. Wankt' einer wie gelähmt von Pfeilgeschoß Den riß empor ein stärkrer Kampfgenoß Und mancher Kühne stieg in schwerem Flug, Der einen Wunden auf der Schulter trug. Da hab' ich eines Führers Ruf gehört: "Der Kerker", schrie er, "Geister, ist zerstört! Das Tor gebrochen!
Nu und also darf ich wünschen, wonach mein Herz begehrt, so will ich denn fürs erste, daß ich noch besser tanzen könne als der Tanzbodenkönig; und jedesmal noch einmal so viel Geld ins Wirtshaus bringe als er." "Du Tor!" erwiderte der Kleine zürnend. "Welch ein erbärmlicher Wunsch ist dies, gut tanzen zu können und Geld zum Spiel zu haben!
Aber wo hast du ihn noch gefunden? Norton. Ein Unbekannter hat ihn bis vor das Tor mit sich gelockt, wo ein Herr auf ihn warte, der in Sachen von der größten Wichtigkeit mit ihm sprechen müsse. Nach langem Herumführen hat sich der Betrüger ihm von der Seite geschlichen. Es ist sein Unglück, wo er sich ertappen läßt; so wütend ist Mellefont. Sara. Hast du ihm gesagt, was vorgegangen? Norton. Alles.
Das Abendlied verklang; die Leute zerstreuten sich an der Brunnenröhre oder am Bach; die meisten aber zogen doch vor, ihre Abendtoilette auf dem Zimmer zu besorgen. Draußen auf der Straße knarrte noch ein Wagen. Trotzdem schloß der lange Ignaz das Tor.
Karna, du weißt, was du geschworen hast, Als dir dein Herr, mein königlicher Vater, Am goldnen Tor die Tochter übergab. Saß ich auch hoch auf meinem Elefanten, War ich auch tief verhüllt in meinen Schleier, Doch hab ich wohl beachtet, was geschah, Und nicht ein Wort vergessen, das du sprachst. Karna. Auch ich nicht, und ich hoff's dir darzutun! Rhodope.
Doch der Erzürnte packt des Klanges Welle und schmettert an den Fliesen sie entzwei. Und arme Wünsche knien in langer Reih vorm Tor und betteln an vermooster Schwelle. Doch längst schon geht kein Beter mehr vorbei. Ich denke an: Ein Dörfchen schlicht in des Friedens Prangen, drin Hahngekräh; und dieses Dörfchen verloren gegangen im Blütenschnee.
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