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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Sie hat es zu machen gewußt, daß zu dieser Zeit alle Knechte vom Tor entfernt sind, und nur der alte Burgwart, der ihr auch in ihrer Kindheit zu allen losen Streichen half, um den Weg ist.
Die Männer, welche die Leichen der Mutter und Schwester Jan Breydels trugen, folgten den anderen auf der Flucht, und hinter ihnen schloß sich wieder das Tor.
Nun stand Wilhelm am Tor eines mit hohen Mauern umgebenen Talwaldes; auf ein gewisses Zeichen eröffnete sich die kleine Pforte, und ein ernster, ansehnlicher Mann empfing unsern Freund.
Später erschienen viele Leute, gegen Abend wurde der Sarg gebracht. Als es am dritten Tag zum Begräbnis ging, standen die Hausbewohner und die Nachbarn vorm Tor. Die Goldschläger hörten auf zu hämmern und traten in respektvoller Haltung auf die Straße. Der Major Friedlein schaute wie immer aus seinem Fenster, doch hatte er diesmal keine Pfeife.
Der eines schönen Tages lohende Steine und glühende Asche ausspeit! Also Jörgen Thiis war gefährlich? Er wurde nicht kleiner dadurch; er stieg! Der Zwang, den er sich auferlegt hatte ihr zu Ehren, war löblich! Wenn die Versuchung eines Tages den rebellischen Kräften das Tor öffnete konnte sie ihm deswegen eigentlich böse sein?
»Ich wollte hier ein Fahrzeug erwarten, welches mich aufnehmen sollte.« »Es soll dich nach Suez bringen? Wir werden dich führen, und du sollst auf unsern Kamelen schneller hinkommen, als auf einem Schiffe.« »Ich will nicht nach Suez, sondern nach Tor.« »Dann mußt du allerdings fahren; aber hier wird dich kein Fahrzeug aufnehmen.
Die griechischen Ansiedler, die auf der Spitze der Halbinsel, von dem spanischen Stadtteil durch eine Mauer getrennt wohnten, liessen diese jede Nacht durch den dritten Teil ihrer Buergerwehr besetzen und an dem einzigen Tor einen hoeheren Beamten bestaendig die Wache versehen; kein Spanier durfte die griechische Stadt betreten und die Griechen brachten den Eingeborenen die Waren nur zu in starken und wohleskortierten Abteilungen.
Schwer knieten die acht Türme auf dem Nacken des Bollwerks um das Tor. Er sah es sinnend. Dann schritt er aufs Feld. Der Wald der Aussätzigen lag vor ihm. Wie eine Braue . . . schien es ihm. Plötzlich traf ihn ein Schrei. Er sah einen Arm. Etwas Weißes trennte sich von dem Busch. Beautrix warf sich ihm entgegen: »Wo willst du hin?« »Nach dem Wald.« »Du nimmst mich mit!!« Er öffnete die Brust.
Der Torhüter sagte: " Es wäre unter diesen Umständen fast am besten, wenn Ihr gerade durchpassiertet, ohne Euch aufzuhalten; das Städtel ist ja nicht gross", und war froh, dass er seiner los ward. Also kam der Frieder glücklich durch das Tor hinein. Im Städtlein hielt er sich nicht länger auf, als nötig war, einer Gans, die sich auf der Gasse verspätet hatte, ein paar gute Lehren zu geben.
Und wird Der Grieche, wenn er morgens beim Erwachen Auf einmal über deine Krone stolpert, Weil man sie ihm des Nachts zu Füßen legte, Sie noch verschmähn? Da wär' er ja ein Tor. Es ist genug, daß er dich nicht beraubt, Beerben darf er dich, und wird er dich. Ei, seine Zeichen stehn, du glaubst nicht, wie!
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