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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Aber er dachte, davor brauche er sich wahrlich nicht zu fürchten. Was er sah, war ja gar nicht unheimlich oder grauenhaft. Die Mauern und Türme waren prächtig gebaut, und jetzt regte sich auch gleich der Wunsch in ihm, zu sehen, was dahinter sei. »Ich muß untersuchen, was das ist,« dachte er, und damit ging er durchs Tor.
Er warf den Purpurmantel über die Schulter, ging dem Fremdling entgegen, lud ihn ins Schloß und bot ihm eine Stelle als Reichsminister an. Der alberne Hirtenjunge schüttelte den Kopf und forderte nichts weiter als seine Gänse. Da lächelte der König, ließ den Stall öffnen, die Gänse marschierten freudig gackernd heraus, Jackele trieb sie aus dem Tor und sie wanderten allesamt gegen die Heimat.
Und nun hinaus, beweisen mit dem Schwert Was nur der Geist dem Geiste soll beweisen. Des Reiches Ehre soll und muss bestehn. Und ist das Tor dem Unheil nun geoeffnet, Ist Mord und Brand geschleudert in die Welt, Dann denkt einst spaet, wenn laengst ich modre: Wir waren auch dabei und haben es gewollt. Was ist? Mein Geist ist stark, mein Leib nur zittert. Diener.
Die Landschaft, die sich vor ihm dehnte, war so grün wie jenes Tor; es war nicht das Grün, wie es die Blätter haben, nicht das Grün des Mooses, nicht das Grün von alten Kupfergefäßen, es war ein Grün, das er noch nie gesehen, ein finsteres böses totenhaftes Grün.
LADY MACBETH Wasch deine Hände, leg dein Nachtkleid an, sieh doch nicht so blaß aus! Ich sage es dir noch einmal, Banquo ist begraben, er kann aus seiner Gruft nicht herauskommen. ARZT Wirklich? LADY MACBETH Zu Bett, zu Bett! Es wird ans Tor geklopft. Komm, komm, komm, komm, gib mir die Hand! Was geschehen ist, kann man nicht ungeschehn machen. Zu Bett, zu Bett, zu Bett!
Ich wollte mich ihr nähern, aber sie stieß zornig mit dem Fuße auf den Boden, und als ich meine Hand ausstreckte, zuckte sie mit der ihren halb empor, als ob sie mich wieder schlagen wollte. Da ging ich, und der Alte schloß die Tür hinter mir zu. Ich wankte durch die Straßen zum Tor hinaus, ins Feld. Manchmal fiel mich die Verzweiflung an, dann kam aber wieder Hoffnung.
Ach das engt das ganze Herz so ein. Und doch! Mißverstanden zu werden, ist das Schicksal von unsereinem. Ach, daß die Freundin meiner Jugend dahin ist, ach, daß ich sie je gekannt habe! ich würde sagen: du bist ein Tor! Du suchst, was hienieden nicht zu finden ist!
Il regarda encoste de luy et voit venir tout vng chemin de trauers vng preudomme qui estoit nes de la Petite Bretaigne et estoit appelles Aglant. Et cel chemin par ou il passoit se feroit en la grant voye que Tor auoit cheuauche.
Auch schaudert's mir, ich will es dir gestehn, Vor deiner Zuversicht, du bist kein Tor, Und wagst gewiß nicht ohne Grund so viel. Doch, wie's auch stehen möge, immer bin Ich selbst noch da, und ich, ich will dir zeigen, Daß ich ihm auch im Tode noch Gehorsam Zu schaffen weiß, es soll nicht ein Befehl, Den er gegeben, unvollzogen bleiben, Das soll sein Totenopfer sein! Soemus. Nicht einer?
Eher all die bleichen Toten Aus der Tiefe blühend wandeln Und was lebet an der Sonne Fluchend in die Gräber tragen, Eh der Mond vom Sternendome Buhlend in ein Nest voll Drachen Steigen und im keuschen Schoße Ungeheure Brut empfangen, Und eh soll die lichte Sonne Weichen aus des Himmels Bahnen, Durch der Hölle Tor zu wandeln, Eh ich tret in deine Pforte.
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