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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Unser Effendi, der Wergi-Baschi Muhrad Ibrahim.« »Und was habt ihr geladen?« »Wir haben keine Fracht; wir fahren von Ort zu Ort, um den Zoll einzunehmen, welchen der Großscherif von Mekka anbefohlen hat.« »Haben die Gläubigen reichlich gegeben?« »Es ist keiner zurückgeblieben, denn wer Almosen giebt, dem vergilt es Allah doppelt.« »Wohin fahrt ihr von hier?« »Nach Tor.«
Doch hei! wie ein Böcklein des göttlichen Tor Er sprang, Und stieß ihnen kräftiglich hinter das Ohr, Das klang! Da schmunzeln die Kerle in vollem Behagen: "Jetzt hat der Gesell sich zum Bruder geschlagen," Und balde war keiner Beliebter und feiner Als Dahl. Das Licht aus der Bude dort konnt' wohl erhellen Das Land.
Ganz verzweifelt und getrieben von Sehnsucht und glühendem Verlangen lief er hinaus vors Tor. Olimpias Gestalt schwebte vor ihm her in den Lüften und trat aus dem Gebüsch, und guckte ihn an mit großen strahlenden Augen, aus dem hellen Bach.
"Sag mir, wo der Schlüssel der kleinen Tür ist?" fragte er Marietta. "Ich sehe ihn nicht, aber hier sind die Schlüssel zu den Vorlegschlössern der Eisenstangen, welche das große Tor sperren. Ihr könnt hinaus." Giulio nahm die Schlüssel und stürzte aus der Loge. "Laßt die Mauer," rief er seinen Soldaten zu, "ich habe endlich den Schlüssel des Tores."
Ich brauche einen Zeugen, daß ich nicht Ein eitler Tor bin, der sich selbst belügt, Wenn er sich rühmt, das schönste Weib zu küssen, Und dazu wähl ich dich. Gyges. Oh, nimmermehr! Erwägst du Für den Mann wir's eine Schmach, Doch für ein Weib, und für ein Weib, wie sie, Das selbst bei Tag Kandaules. Sie kann's ja nie erfahren! Hast du den Ring vergessen?
Er sieht in die Kulisse, erschrickt, schreit: Gut Freund! und springt mehre Stufen zusammennehmend über die Stiege in den Palast. Nachdem er darin ist, springt gleich eine Furie, mit einer Keule, die ihn bemerkt hat, in größter Eile ihm nach und auf die nämliche Weise wie Ajaxerle über die Stiege und ins Tor. Man hört in der Kulisse Wurzels Stimme: Ein Aschen! Ein Aschen!
Davor stand ein Marinesoldat Schildwache; aber der Bronzene ging wie selbstverständlich an ihm vorbei und stieß die Tür auf, ohne daß es der Matrose zu bemerken schien. Sobald sie durch das Tor hindurchgeschritten waren, sahen sie einen weiten, durch hölzerne Brücken abgeteilten Hafen vor sich.
Aus dem Tor huschten hastig die beiden Alexander; nacktfüßig huschten sie, horchten vorwärts, horchten verstört zurück, lauschten in die Straße hinein und raunten, die Hände zum Mund emporgehoben: »Fort! fort! fort!« Darauf sprangen sie davon, ohne Sara nur gesehen zu haben. Mary Tracy folgte ihnen mit einem Wutschrei; sie fürchtete um die Beute betrogen zu werden. Das Frührot dämmerte.
Ich höre kaum selber mein leibliches Wort Ei, rasselt nicht eben ein Wagen vor? Frau Köchin! wo bist du? Schnell öffne das Tor! Willkommen, feins Liebchen, wie geht's dir, mein Schatz? Willkommen, Herr Pastor, ach nehmen Sie Platz! Herr Pastor mit Pferdefuß und Schwanz, Ich bin Eur Ehrwürden Diensteigener ganz! Lieb Bräutchen, was stehst du so stumm und bleich?
Mich ekelt. Daß du es weißt . . . . .« Wieder einen Tag später schrieb sie: »Schicke mir durch den P. etwas Reisegeld, ich muß nach Haus fahren.« Ihre Seele war frei, sie fühlte: ein Tempel. Es war ihr, als ob sie etwas unendlich Zartes und Heiliges behütete. Erregt schritt sie im Zimmer auf und ab oder lief weit hinaus vor das Tor der Stadt.
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