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Aktualisiert: 1. Juni 2025
"Das ist der Sanitätshundeführer," sagte der kleine Pfälzer und der Soldat begrüßte Gebhard freundlich: "Ich wollte mir nur einmal deinen Hund besehen," sagte er, "ich muß sagen, er gefällt mir wohl! Wie ein Pfeil ist er die Straße daher gesaust und dann regungslos am Tor stehen geblieben. Die Buben von der andern Klasse hat er gar nicht beachtet. Es ist ein gut gezogenes Tier.
Mach, daß du weiterkommst, und untersteh dich nicht, darüber zu sprechen, sonst massakrier’ ich dich!« Sie lachte dabei, als solle es im Grunde doch nur Scherz sein, aber Caspar erschien sie übergroß, ihr schwarzer Schatten erfüllte den ganzen Raum, außer sich vor Furcht, rannte er hinaus, die Frau hinter ihm her, er, die Treppe hinab zum Tor, rüttelte an der Klinke; es war zugesperrt.
Da kam Balthasar die Straße herab. Auf den stürzte Fabian los, zog ihn heran und erzählte, wie der kleine Knirps, der ihnen vor dem Tor begegnet und vom Pferde herabgefallen, hier eben angekommen sei und von allen für einen schönen Mann von zierlichem Gliederbau und für den vortrefflichsten Reiter gehalten werde.
Als Jeronimo das Tor erreicht, und einen Huegel jenseits desselben bestiegen hatte, sank er ohnmaechtig auf demselben nieder. Er mochte wohl eine Viertelstunde in der tiefsten Bewusstlosigkeit gelegen haben, als er endlich wieder erwachte, und sich, mit nach der Stadt gekehrtem Ruecken, halb auf dem Erdboden erhob.
Der Bargello von Rom, von hundertfünfzig seiner Sbirren gefolgt, verbrachte eine Nacht auf der Landstraße; er war gekommen, um Bandini zu holen und ihn nach Rom ins Gefängnis von Tor di Nona zu bringen. Bandini hatte in Rom gegen das Todesurteil Berufung eingelegt.
Einmal sprangen ihm zwei Männer zugleich auf den Rücken. Mit einem Satze sprang er rückwärts gegen ein Tor und zerquetschte sie. Sein Schwert hob und senkte sich in einem fort. An einer Mauerecke zersprang es. Da faßte er seine schwere Axt und schlachtete die Karthager vor und hinter sich ab wie eine Hammelherde.
Ach ja, das gehört wohl auch zu der neuen Richtung, die du eingeschlagen hast. Und wo du stehst, da steht Fräulein West vermutlich ebenfalls? ROSMER. Das tut sie. Wir beiden haben uns als treue Kameraden unsern Weg gebahnt. O, du blinder Tor! ROSMER. Ich blind? Warum sagst du das?
Dann jagte es wie ein Sturm übers Klavier, und mitten heraus brauste ein zweites Lied: Gut ist dein Rat! Doch auf lockendem Pfad Treib' ich mein Boot hinaus In der Brandung Gebraus. Und führt auch die Fahrt durch des Todes Tor Laßt mich kosten, was nie ich gekostet zuvor.
Allein in den ersten Dramen "Der Tor und der Tod", "Der Abenteurer und die Sängerin" schwingt noch ihr Erlebnis: Schwermut und Sehnsucht. Das erste eine Dichtung des Neunzehnjährigen: ein junger Mensch, der das Leben zum erstenmal ahnt, da er es lassen muß: Was weiß ich denn vom Menschenleben?
Dann aber geh und biet auf die Getreuen Rings herum im ganzen Lande Heiß sie sich stellen gewappnet, bewehrt Mit Schild und Panzer mit Lanz' und Schwert Und sich verbergen im nahen Gehölz Bis ich winke, bis ich rufe. Geh! Ich will dein lachen du schwacher Tor! Du aber Medea, sei mir gewärtig!
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