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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Der König wurde dahin gebracht, seine Erlaubniß zu einer Vermählung zwischen Maria, der ältesten Tochter und muthmaßlichen Erbin des Herzogs von York, und Wilhelm von Oranien, dem Todfeinde Frankreichs und erblichen Kämpfer der Reformation, zu geben; ja der tapfre Earl von Ossory, Ormonds Sohn, eilte den Holländern zum Beistande mit einigen britischen Truppen herbei, welche an dem blutigsten Tage des ganzen Krieges den Ruf des kühnsten Muthes trefflich bewährten.
Verwüstet, äschert ein! Das sind ja meine Todfeinde, die ihr vernichtet! Was mich erdrücken würde, nehmt ihr von mir! Her zu mir! Die Schwerter in mein Blut getaucht! Das ist ja mein ärgster Feind, den ihr durchbohrt, dieser Leib, der der Wollust ergebene, der Völlerei verfallene! Das ist ja mein schlimmster Besitz, dies Leben, das ihr mir nehmt. Willkommen, Räuber, gute Freunde, alte Kameraden!"
Aber sein Interesse wuchs, je mehr Kapitalien er dem Unternehmen opferte. Albert Möller und er betrachteten sich immer noch mit heimlichem Mißtrauen. Jeder von ihnen hatte das Empfinden, als warte der andre nur auf den geeigneten Augenblick, ihn übers Ohr zu hauen. Sie gingen Hand in Hand und waren doch Todfeinde. Und dabei wußten beide, daß sie ohne einander gar nicht auskommen konnten.
Allmählich wurden ihm die Augen hinsichtlich des Characters der dicken Sonnenwirthin ganz geöffnet und zwar durch die Katzenlene. Diese Katzenlene hieß Magdalena, im Thale aber die Katzenlene, weil ihr Mann, ein blutarmer Taglöhner, ein außerordentlicher Liebhaber des Katzenfleisches gewesen und das Volk der Mäuse an manchem Dutzend ihrer Todfeinde blutig gerächt haben soll.
Ich will jede Kränkung für nicht geschehen erachten und jedes Versehen gegen mich verzeihen, und wenn jemand auch noch so schlecht gegen mich und die Meinigen gehandelt hätte, und wer versucht hat, mir zu schaden und meine Ehre zu beflecken, ja, Herr, selbst meinem Todfeinde, ich will ihnen allen verzeihen, und sollte es mir schwer fallen, so will ich mich daran erinnern, daß gegen mich sich doch keiner so schwer vergangen hat, als ich mich gegen dich, Allgütiger, versündigt habe, und daß ich doch auf deine Verzeihung hoffe, weil du meine Schwäche kennst, und will mir ins Bewußtsein rufen, daß meines Bruders Versehen gegen mich auch aus derselben Quelle der Schwäche und des bösen Willens fließen.
Sie haben Todfeinde bei seinen Freunden genug." Er küsste Kriemhilden: kläglich sprach er da, 1128 Als er daheim zu bleiben sie so entschloßen sah: "Wir reiten arm an Freuden nun heim in unser Land! All mein Kummer ist mir erst jetzo bekannt."
Valerius, vielleicht schon früher von dir für mich gewonnen, sah meine wachsende Neigung offenbar nicht ungern: vielleicht hatte er nur das an mir auszusetzen, daß ich seinen Traum von der Wiederaufrichtung der römischen Republik nicht eifrig genug teilte und nicht seinen Haß gegen die Byzantiner, in denen er die Todfeinde seines Hauses wie Italiens sieht.
Es ergriff selbst starre Herzen, als der Mann, der bis dahin mit dem Leben und dem Eigentum von Millionen nach Willkuer geschaltet hatte, auf dessen Wink so viele Haeupter gefallen waren, dem in jeder Gasse Roms, in jeder Stadt Italiens Todfeinde wohnten und der ohne einen ebenbuertigen Verbuendeten, ja genau genommen ohne den Rueckhalt einer festen Partei sein tausend Interessen und Meinungen verletzendes Werk der Reorganisation des Staates zu Ende gefuehrt hatte, als dieser Mann auf den Marktplatz der Hauptstadt trat, sich seiner Machtfuelle freiwillig begab, seine bewaffneten Begleiter verabschiedete, seine Gerichtsdiener entliess und die dichtgedraengte Buergerschaft aufforderte zu reden, wenn einer von ihm Rechenschaft begehre.
Der König sagte dem Nuntius, was in Oxford geschehen sei, solle bald auch in Cambridge geschehen. Es war nur zu wahrscheinlich, daß die ganze Oberleitung der anglikanischen Kirche binnen Kurzem in die Hände ihrer Todfeinde übergehen werde. Drei wichtige Bischofssitze, der von York, der von Chester und der von Oxford, waren unlängst zur Erledigung gekommen.
Dem Cajetan aber wäre mit einer Hostie geholfen. Wenn er daher dem Franziskaner eine Hostie wegnimmt, könnte Cajetan morgen schon schußfest sein, gefeit gegen die Kugeln seiner Todfeinde. Aufmerksam betrachtete der Flüchtling den schlafenden Pater. Wo dieser wohl die Hostien verborgen haben mag?
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