Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Juni 2025


Was du teilest mit den Armen, Das hast du dem Herrn geboten, Der sich deiner wird erbarmen In der Stunde deines Todes!" Von der Gäste lautem Danke Ward Biondetta hergelocket, Schaut herab zur offnen Tafel, Will mit ihrer Kunst sie loben. Leis ergreift sie ihre Harfe, Singet still herabgebogen: "Heil dir, Jungfrau, mit dem Lamme, Mit dem Knaben, mit dem Vogel.

In den Abendstunden hörten seine Kinder ihn schwach, doch vornehmlich, Hamlets berühmten Monolog: "Seyn oder Nichtseyn", bald deutsch, bald englisch recitiren. Er sank hierauf in einen tiefen Schlummer, und die Mitternachtsstunde fand ihn nicht mehr unter den Lebendigen. Eine allgemeine Trauer verbreitete die Nachricht seines Todes.

Und manchmal beschäftigte ihn der Gedanke, was er wohl beginnen würde, wenn das Schicksal ihm so unermeßliche Reichtümer in den Schoß geworfen hätte wie diesem Manne, der als ein Gezeichneter des Todes sich von Genuß zu Genuß schleppte. Da mußte er lächeln. Beim besten Willen gelang es ihm nicht, viel mehr zu verbrauchen, als ihm jetzt schon im Jahre zur Verfügung stand.

Möge Surabala lange und glücklich in ihrem Heim leben, umgeben von ihrem Gatten, ihren Kindern und Verwandten! Diese eine Nacht, wo ich am Abgrund des Todes gestanden, habe ich ewige Seligkeit gekostet. Die Nacht ging hin, der Sturm legte sich, die Flut ebbte ab; ohne ein Wort zu sagen, ging Surabala nach Hause zurück, und auch ich kehrte heim zu meinem Schuppen, ohne ein Wort gesagt zu haben.

Ueber die Abkunft der geschichtlichen Gertrud schwebt schon ihre älteste Legende in vielfältigen Widersprüchen, die aus der Bemühung entstanden sind, die Heilige in der Familie der Pipiniden und Karolinger unterzubringen. Ihr ältester Biograph ist ein Mönch in Nivelles, zugleich ein Zeuge ihres im dortigen Kloster 658 erfolgten Todes: A. SS. sec. II, pag. 467.

Sie wollte kommen, wenn alles schlief, und verlangte solche Vorbereitungen, eben als wenn das jüngste Mädchen sich zu einem Geliebten schleichen wollte. Er las indes Marianens Brief wohl hundertmal durch, las mit unaussprechlichem Entzücken das Wort Treue von ihrer geliebten Hand und mit Entsetzen die Ankündigung ihres Todes, dessen Annäherung sie nicht zu fürchten schien.

Da kommen sie. Sie ist schöner im Tode, als sie im Leben war. Schön ist sie, wie sie daliegt, mit ihrem langen, dunklen Haar. Sie ist eine herrliche Erscheinung, jetzt, wo der ewige Friede über ihr ruht. Hoch auf die Schultern der Männer gehoben, wird sie durch die Volksscharen getragen. Es wird still und lautlos, wo sie vorüberkommt. Gesenkten Hauptes huldigen alle der Majestät des Todes.

Sie hätte ein andermal sterben sollen; es würde wol einmal die Zeit dazu gekommen seyn. Morgen, und Morgen, und Morgen kriecht in seinem Pygmäen-Schritt von einem Tag zum andern; alle unsre Gestern haben buntschekigte Narren, die auf dem Wege des Todes vor ihnen her gaukeln. Aus, aus, kleine Kerze!

Ach wehe und aber wehe, bin ich nicht ein falscher und ungetreuer Mensch, daß ich euch hab aus geführet aus dem Hause euers Vaters und Mutter, da ihr also reichlich und zärtlich gehalten waret! Ach wehe, mein aller liebster und edelster Gemahel, nun bin ich des Todes, wann ich kann ihm nicht entgehn.

Krank, da sie sich noch bemühen können, ehe der Schrei des Todes herausgenommen ist aus ihrer Welt oder ganz in sie hineingekommen? Aber wie können nur ganze Haufen sich als die Einzelnen fühlen, da jener Schrei doch an alle und als das Erste herangeht. Müßten die Menschen innerlich so verschieden sein, wie sie heute ihr

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen