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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Was ihre Abkunft mütterlicherseits angeht, erinnerte sie sich, dass ihr Grossvater auf sehr ansehnlichem Fusse gelebt hatte, und aus einigen Papieren wurde ersichtlich, dass dieser im Besitz des Postbetriebes in der Schweiz gewesen war, in der Art wie jetzt noch in einem grossen Teile Deutschlands und Italiens dieser Einkommenszweig die »Apanage« der Fürsten von Thurn und Taxis ausmacht.
Was die Salzburger zur Erbauung des Prachtschlosses sagten, findet sich in Steinhausers Chronik interessant verzeichnet: „Um dise Zeit auch hat der hochwürdigst Fürst und Herr, Herr Wolf Dietrich ain schöns, groß, geviert, herrliches Gepeu, wie ain Schloß oder Vestung, mit ainem wolgezierten, von Plech gedeckten, glanzeten Thurn, und inwendig, auch außen herumb, mit schönnen Gärten von allerlai Kreüthwerch, Paumbgewächs und Früchten geziert und versehen, pauen und aufrichten lassen,
Zuletzt noch diesen, der vor allem noetig. Er fuehrt zum Turm, in den man rueck Don Caesar Den unglueckselig wildverworrnen brachte, Im Wahnsinnfieber gen sich selber wuetend. Die Aerzte haben, Blut mit Blut bekaempfend, Die Adern ihm geoeffnet an dem Arm. Er braucht des Beistands und des freien Zutritts, Drum fordr' ich diesen Schluessel hier von Euch. Thurn.
Der Feind hinausgeschlagen aus der Stadt, Kehrt Ordnung und das Recht zurueck von neuem. Don Caesar. So richtet mich! Hieher, hieher! Vielleicht ist Hilfe moeglich. Garten im koeniglichen Schlosse auf dem Hradschin. In der Mitte des Hintergrundes ein Ziehbrunnen mit einem Schoepfrade. Heinrich Thurn und Graf Schlick kommen mit einigen bewaffneten Buergern. Thurn.
Die Wege die er kam, verfolgt der Rueckzug, Und Buergertreue schliesst die Einbruchspforte, Die Rachsucht oeffnete und der Verrat. Schlick. Doch sind sie stark noch aussen vor der Stadt. Thurn. Seid unbesorgt! Der raeuberische Durchzug Von Passau her durchs obre Oesterreich Bis fern nach Boehmen, blieb nicht unbewacht, So wie er unvorhergesehen nicht.
Doch deucht mich, dass Don Caesar, eben er, Verbunden mit den Raeubern heute nacht, Teilnahm an all dem Greuel der geschah, Weshalb er in Gewahrsam nur mit Recht. Julius. Der Richter wird erkennen seine Schuld. Thurn. Man weiss noch nicht wer Richter hier im Land. Julius. Doch wohl nicht Ihr? Thurn. Verhuet' es Gott!
Der Mathes Thurn liess eben als ich abging, Nach einer alten Landessitte, sagt er, Sie aus den Fenstern werfen am Hradschin, Im vollen Landtag und im besten Sprechen. Doch sind sie unverletzt, seid unbesorgt. Sie haben noch gar hoeflich sich entschuldigt Weil nach dem Rang sie nicht zu liegen kamen, Zuoberst, weil zuletzt, der Sekretaer. Betrachtet Boehmen drum als feindlich Land. Ferdinand.
Nun auch gut, also nicht. Allein sie glauben's und der Aufstand lodert In Braunau, Pilsen, weit herum im Land. Schon bis nach Prag erstreckt sich die Bewegung. Der Mathes Thurn liegt dort im Hinterhalt. Ferdinand. Und unsre Treuen, Martiniz, Slawata, Des Landes fromme Pfleger, dulden sie's? Wallenstein. Sie haben Aergeres bereits erduldet.
Man muß behutsam mit den alten Sagen umgehen, sie sind wie halbverwelkte Rosen; sie verlieren leicht die Blätter, wenn man sie zu fest anfaßt. Die Leute behaupten, die Eheschließung in Italien sei nicht von einem richtigen Pfarrer ausgeführt. Ich weiß es nicht; eins aber steht fest: das Gericht in Bro erklärte, daß die Ehe des Grafen Dohna mit Elisabeth von Thurn niemals bestanden habe.
Der Propst wollte nach Svartsjö hinabfahren und mit dem Pfarrer und dem Amtmann reden. Das Ende vom Liede war, daß am nächsten Sonntag Gösta Berling und Elisabeth von Thurn in der Svartsjöer Kirche aufgeboten wurden. Dann wurde des Kindes Mutter mit der größten Vorsicht nach Ekeby gefahren, und dort wurde das Kind getauft.
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