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,,Zeig amal . . . Der wird scho wieder nachwachse . . . vielleicht. A schöns Armreifle." ,,Ein guter Schuß war's doch", sagte der Schreiber und hielt, das Gesicht schmerzverzerrt, die Hand hoch. ,,Aber das Aug ist futsch." Da kam der Vernichtungstrieb über die Räuber.

Was die Salzburger zur Erbauung des Prachtschlosses sagten, findet sich in Steinhausers Chronik interessant verzeichnet: „Um dise Zeit auch hat der hochwürdigst Fürst und Herr, Herr Wolf Dietrich ain schöns, groß, geviert, herrliches Gepeu, wie ain Schloß oder Vestung, mit ainem wolgezierten, von Plech gedeckten, glanzeten Thurn, und inwendig, auch außen herumb, mit schönnen Gärten von allerlai Kreüthwerch, Paumbgewächs und Früchten geziert und versehen, pauen und aufrichten lassen,

Daher befahl der König auf Schöns Vorschlag , die Unterstützungsgelder zwar zunächst zur Rettung der alten Grundherrengeschlechter zu verwenden; wenn es aber ganz unmöglich sei, eine Familie im Besitze zu erhalten, dann solle sie mit einer notdürftigen Pension abgefunden und ihr Stammgut durch die Landschaft unter den Hammer gebracht werden.

Schöns Schwager, Oberst Brünneck, suchte den Nachbarn zu helfen durch die Einführung der Schafzucht und anderer technischer Verbesserungen; doch nur wenige waren imstande, sich auf neue Unternehmungen einzulassen.

Nie sagte er ihr, an was er eigentlich denke, wenn er so dasitze und vor sich hinschaue. Nur ein einziges Mal hatte er ihr einiges verraten, ganz schüchtern und verschämt. Und das war so schön, so unerhört für das einfache Frauerl, daß es ganz stolz wurde und sich nun immer damit tröstete: es wird wieder so was Schöns sein laß ihn gehn in Gottes Namen.