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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Vor dem frommen Glauben der Bergleute hat nicht Peter Thugi, der jüngere, im letzten Augenblick den Schlag des Kaplans vom Haupt Binias gewandt. Nein, aus dem alten Fluch, daß eine Jungfrau über der Befreiung St.

Wenn nun aber die Fremden, die nichts von den armen Seelen wissen, alle Tag tanzen und Sonntag machen? Ich will's euch sagen: Es kommt ein mächtiges Unglück über St. PeterDer Erzähler schweigt; alle erwarten, daß er wieder beginne niemand redet, der Bäliälpler nur mahnt: »Erzählt, Peter ThugiDa fährt Peter Thugi geheimnisvoll fort: »Es hat eine Zeit gegeben, wo es in St.

»In Gottes, in Jesu Christi, in der heiligen Jungfrau Maria, in St. Peters und aller Heiligen Namen, der, den das Los getroffen hat, mag stehen bleibenAlle anderen setzen sich, nur der junge Peter Thugi ragt einsam aus ihnen. Jede Farbe ist aus seinem Gesicht gewichen. »Peter Thugi, habt Ihr das Losfragt der Presi feierlich. »Jasagt der junge Mann, es klingt wie ein Schluchzer.

Wie Peter Thugi die erlösenden Zurufe hört, läßt seine Faust etwas von dem sich windenden Kaplan. Der kann entfliehen und springt in gewaltigen Sätzen bergwärts. Hinter ihm die letzten Kreuzträger.

Der Garde, der mit Peter Thugi das Wasserrad, das in die Leitung eingeschaltet werden soll, auf den Berg schaffte, hat Josi das Versprechen abgenommen, daß er die paar Wochen, die noch zur Vollendung nötig sind, an den Weißen Brettern bleibe. Er kommt nicht mehr zu Thal. Auch der Garde ist im tiefsten Herzen überzeugt, daß Josis Werk gut ist, aber er kennt die furchtbare Empörung im Dorf.

Siegesgewiß lächelt der wahnsinnige Kaplan: »Kommt, kommt, ihr Getreuen an den Weißen Brettern wird sich das Glück der Gemeinde erfüllen.« »Auch Ihr, Peter ThugiDer Garde, der den Mut verloren hat, sagt es traurig und vorwurfsvoll.

Der Schwarze lächelt höllisch: »Erschlagt die Teufelin und den Rebellen sie ist bei ihm an den Weißen Brettern, ich öffne euch den WegDa ruft der alte greise Peter Thugi: »Ergebt euch nicht in die Gewalt des Schwarzen ihr werdet es bereuenIm gleichen Augenblick aber ertönt ein seltsames klirrendes Geräusch durch den Kirchhof. Alle erschaudern.

Bis die Abordnung über die Antwort der Regierung Bericht erstatte, solle Peter Thugi bei seinem Los behaftet sein. Ein Krieg hätte das Dorf nicht mehr aufregen können als der erstaunliche Ausgang der Losgemeinde. »Der Presihöhnten einige grimmig, »hat uns mit seiner schlangengescheiten Zunge wieder einmal erwischt. Hütet euch

Von den alten Sagen spricht niemand mehr gern, wie man die schönen einst geliebt hat, verabscheut man sie. In einem Thal des Oberlandes aber lebt ein junges Ehepaar in halber Verborgenheit und tiefem Frieden. Nach einigen Jahren indes findet doch ein kleiner Zug von Männern, an ihrer Spitze Hans Zuensteinen, der alte Garde, und der jüngere Thugi, der neue Garde, den Weg in den Winkel des Glücks.

Um Josi, der die halb ohnmächtige Binia im Arm hält, und Peter Thugi, den Freund, steht die Entsatzmannschaft, und Eusebi Zuensteinen vergießt die hellen Thränen der Freude, daß sein Schwager gerettet ist. Josi dankt Peter auf den Knieen für die rettende That. »Wer sollte es besser wissen, Josierwidert Thugi, »was du für St. Peter gethan hast, als ich

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