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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Nicht ein Genie ... Ich thue meine Pflicht.“ Er hatte seinen Mantel wieder umgenommen. Er rief nach seinem Pferde. Diese ritten hinaus wieder in die Nacht. Ueber ihren Häuptern fegte der Sturmwind. Er sang wilde, triumphirende Weisen. Hoiho – hoiho – triumphirte der Sturmwind. Er ging allein fort, bis er an einen grossen Wald kam und setzte sich daselbst auf einen Stein.
Als die Frau des Mädchens Furcht gewahrte, ging sie demselben einige Schritte entgegen, bot ihm die Hand zum Gruß und sagte: »Fürchte dich nicht, liebes Kind, ich thue dir ja nichts zu Leide! Merke auf und behalte genau, was ich dir sage. Auf den Herbst wird man um dich freien; der Mann ist so arm wie du, aber mach' dir deshalb keine Sorge, sondern nimm seinen Branntwein an.
Sie fand es sehr schön von ihrem Max, dass er das Klavier zurückbringen liess in die Wohnung des Familienvaters, den er hatte sagen hören, wie weh es ihm thue, dass die Mädchen »nach dem Bankerott« die Musik entbehren müssten. Sie begriff sehr gut, dass ihr Max die Sklavenfamilie zu Menado freikaufte, die so bitter betrübt war darüber, dass sie auf den Tisch des Auktionators steigen musste.
Es ist hier ein freies Land, Herr; der Mann ist =mein=, und ich thue mit ihm was mir gefällt, verstanden?« Und so fiel Georgs letzte Hoffnung zu Boden. Nichts lag nun vor ihm als ein Leben voll Mühe und Qual, welches durch die gesuchten Kränkungen und Entwürdigungen noch mehr verbittert wurde, welche eine tyrannische Erfindungskunst zu erdenken vermochte.
Da sagte Frau Hinkel: "thue was du willst, ich habe es nicht gern gethan, es hat mich nur so überrascht." Nun umarmte sie Gockel und drehte den Ring wieder, und sie wurden wieder jung und schön.
Prinz Speckelfleck meinte, wir müßten incognito wie gemeine Mäuse nur in geringen Häusern einkehren; ich folgte, aber nie thue ichs wieder, denn was man da erwischen kann, ist nichts werth, und am Ende wird man noch selbst erwischt. So waren wir in Friedberg neben drei alten schmutzigen Männern mit langen Bärten im Stroh eingekehrt.
Es ist die Erfüllung eines Gelübdes für ein großes Glück, das ich erlebt habe, und ich thue es ohne Lohn.« Mächtige Bewegung. Man hört dumpfes Murren: »Was er sagt, kann niemand thun!« und halblaute Rufe: »Prahler! Großhans! Gotteslästerer!« Der Presi aber donnert: »Laßt ihn reden. Josi Blatter, Ihr habt das Wort.«
Gegen Abend, als das Gewitter vorüber war, sagte er zum Donnersohn: »Wenn der alte Vater nicht dann und wann so viel Lärm und Getöse machte, so könnte ich mit ihm schon durchkommen und könnte ruhig leben, da mir seine Pfeile unter der Erde nicht schaden können. Aber sein gräßliches Getöse greift mich so an, daß ich gleich die Besinnung verliere und nicht mehr weiß, was ich thue.
Mach jetzt daß Du fortkommst und thue was ich Dir befohlen habe; ich will Nichts mehr wissen sag ich Dir,« schrie er den Sohn unwillig an, als dieser wieder etwas entgegnen wollte, und Franz verließ, tief aufseufzend, aber mehr als je entschlossen seine Hand zu Nichts zu bieten, was er nicht vor dem eigenen Gewissen verantworten könne, das Zimmer.
Während ich dies thue, kommt der Wachtmeister und bringt mich zu dem Herrn zurück, der mich gleich fragt: "Wo habt Ihr mein Buch?" "Ich habe kein Buch mitgenommen." "Gesteht oder Ihr werdet eingesperrt!" "Ich weiß von keinem Buche nichts!" "Fort, in den Brückenthurm!"
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