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Aktualisiert: 3. Juni 2025
»Ich verstehe Euere Wortspiele nicht,« sagte der Consul unwillig, den die Zurückweisung der Indianerin verdrossen »aber ich weiß daß es Tati gut mit Dir meint, und daß ich selber in diesem Augenblick weniger im Interesse Frankreichs als dem Deinigen spreche willst Du Nichts wissen davon, so thue meinetwegen was Du nicht lassen kannst, schreib Dir dann aber auch selber die Folgen zu.«
Der Hannesle möge noch in dieser Stunde kommen, er werde in der Sonne eine zweite Mutter finden, die Elsbeth heiße und weder an Leib noch Seele irgendwie Etwas vermissen, was Noth thue.
Hier hast du meine Hand, mein Ehrenwort ist mein Versprechen. Lucilius. Ich danke Euer Gnaden demüthigst; nimmer möge mir das Glük gedeyhen, welches ich nicht eurer Güte schuldig zu seyn erkenne. Poet. Nehmet diese Arbeit so gütig auf, als die Wünsche, die ich für Euer Gnaden langes Leben thue. Timon.
Und sie wird immer schwerer während dieser Worte: „Du weisst nicht, was Du sprichst, Bang. Ich thue für Helene alles, was ich kann, weisst Du. Alles mögliche. Nur Phrasen mach' ich keine. Das will sie auch nicht. Also, was quäl' ich sie?“ Bang weiss nichts zu erwidern. Und langsam spricht Holzer weiter: „Wir sind Kameraden einfach. So gehört sich's.
Da kniete Gackeleia mit großer Liebe und Rührung an dem Sarge nieder und küßte den Fuß und benetzte ihn mit Thränen, mit den Worten: "du liebes armes Kind von Hennegau hast ja dein Pantöffelchen verloren, o Mutter Hinkel sieh, wie muß das liebe Ahnfrauchen zu den Armen im Schnee herumgepatscht seyn, die Spitze des Fußes ist ganz braun, sie hat sich die Füße verfroren, wart, ich weiß, was ich thue, in der goldnen Gallina der Königin von Saba ist eine Frostsalbe, hohle mir sie Kronovus!"
„Immer mußt du bei mir bleiben!“ sagte der Kaiser; „du sollst nur singen, wenn du willst, und den Kunstvogel schlage ich in tausend Stücke!“ „Thue das nicht!“ sagte die Nachtigall. „Er hat gethan, was er zu thun vermochte; behalte ihn auch fernerhin.
Aber Gares zu kosten, das mag wohl sein, Hab’ auch nicht die Meinung, mich zu kastei’n. Wir wollen eine Mahlzeit halten, die lecker ist, und St. Bernhardt selber wird mir die Gutthat danken, die ich an seinem Jünger thue. Wir sind auf der Wanderung gebrüdert und haben Alles gemein. Seid erst bei Klingsohr zu Gast und dann gebt Acht, ob seine Kunst Dank verdient!«
Ich will mir Mühe geben, dir zu glauben; aber wenn ich bemerke, daß du mich täuschest, so jage ich dir eine Kugel durch den Kopf!« »Das wirst du nicht thun!« »Ich thue es!« »Du thust es nicht, denn ich sage dir, daß wir vielleicht zwei Plätze haben.« »Vielleicht?« »Oder gewiß; also zwei.« »Oder drei!« »Nur zwei!« »Gut. Wenn ich aber drei finde, so bist du verloren!« »Verzeihe, Emir!
Ich habe dem Freyherrn Angelo, einem Mann von strengen Sitten und geübter Enthaltsamkeit, meine ganze unumschränkte Gewalt in Wien übertragen; und er ist in der Einbildung, daß ich nach Polen gereißt sey; denn so hab' ich unter die Leute streuen lassen, und so ist es angenommen: Nun, mein frommer Herr, werdet ihr mich fragen, warum ich das thue? Bruder. Wenn es erlaubt ist, Gnädigster Herr.
Indessen hatte Hederichs Rede doch einen weit tieferen Eindruck auf sie gemacht, als es ihm scheinen wollte. Sie drückte die hingehaltene Hand des Alten und sagte ernst, fast schwermütig: „Es ist mir oft so, als wäre mein Herz geteilt, und die beiden Hälften gehörten gar nicht zusammen. Bisweilen bin ich nur Gefühl, und alles, was ich thue, unterliegt ihm. Manchmal wieder ist's ganz anders.
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