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Aktualisiert: 3. November 2025
Du weißt, wie man mich seit Langem hier gehalten hat und nun habe ich die sicherste Nachricht erlangt, daß Du und nur Du die einzige und alleinige Schuld daran bist. Will ich mein Loos ändern, so muß ich Dich für immer meiden, was ich um so lieber thue, weil ich glauben darf, Du seiest nicht die bisher vermeinte fromme Rosa, sondern eine Schmeichlerin voll Falschheit und Trug.
Er giebt mir seinen Geist, das Pfand, Daran wir seine Liebe merken, Und bildet uns durch seine Hand Zu allen guten Werken. So lang ich seinen Willen gern Mit einem reinen Herzen thue; So fühl ich eine Kraft des Herrn, Und schmecke Fried und Ruhe. Und wenn mich meine Sünde kränkt, Und ich zu seinem Kreuze trete: So weis ich, daß er mein gedenkt, Und thut, warum ich bete.
Sie besteht einmal lediglich darin, dass ich dasjenige an einer Person oder Sache, das an sich komisch zu wirken geeignet ist, beschreibe, zur Kenntnis bringe, ans Licht setze. Indem ich dies thue, mache ich erst die Komik möglich. Dabei ist es gleichgültig, ob das dargestellte Komische ein wirkliches oder ein fingiertes ist.
Der Alte, der seine Gedanken wohl errieth, sagte: »Thue was du willst, es ist ja hier von keinerlei Zwang die Rede, wir schließen einen gütlichen Vertrag.
Eure Compagnie scheint noch nicht lange in der Stadt zu sein, und habt ihr etwa noch Niemand, der euch wascht und flickt, so wisset, daß ich dergleichen um ein Geringes gern thue.
"Man spricht und schreibt", äußerte er in einem seiner damaligen Briefe, "gar so viel von der Unsicherheit der Landstraßen in Franken und Schwaben, wo zahlreiche Räuberbanden sich eingenistet haben sollen, daß ich in der That nicht weiß, ob ich Recht thue, eine so gefährliche Reise mit Weib und Kindern zu wagen.
Er war doch, mein Seel! ein gelehrter Mann; auch und ein Hofmann zugleich: die ganze Welt gab' ihm das Zeugniß, und Herr, Er muß noch ganz anders werden, eh' Er so wird. Ich thu' es nur aus Freundschaft für Seinen Herrn Vater, was ich an Ihm thue und um Seinetwillen auch, wenn Er hübsch folgsam ist, und werd' auch schon einmal für Sein Glück zu sorgen wissen; das kann Er versichert seyn.
Wenn ich dabei hauptsächlich Rücksicht nehme auf die allgemein herrschenden Gebräuche, so thue ich das aus dem Grunde, weil früher im Volke so wenig über Blutarmuth geklagt wurde, während diese jetzt allgemein ist.
Mir steigt von Zeit zu Zeit auf der linken Seite das Blut so stark in den Kopf, daß mir ganz schwindlig wird und ich kaum mehr weiß, was ich thue. Ich habe dann solche Hitze im Kopfe, daß mir der Schweiß von der Stirne rinnt. Darauf geht aber alles Blut und alle Hitze vom Kopf in den Unterleib, und nicht selten schießt es mir in den linken Fuß wie ein Pfeil, und ich bin dann arbeitsunfähig.
Seyd auch so, wenn ich euch rathen darf; und es wird euer Glük seyn, euch rathen zu lassen. Sebastian. Gut, ich bin stehendes Wasser. Antonio. Ich will euch fliessen lehren. Sebastian. Thue das; stehen lehrt mich meine angeerbte Trägheit. Antonio.
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