Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. November 2025


Vergeblich sagte er sich, daß er ein Recht habe es zu thun, daß Jedermann es thue, und daß Viele sogar es thäten, ohne die Entschuldigung der Nothwendigkeit für sich zu haben, sein Gefühl wollte sich dadurch nicht beruhigen lassen; und um nicht die traurigen Schlußscenen mit ansehen zu müssen, hatte er eine kleine Geschäftsreise in die Umgegend unternommen, in der Hoffnung, daß bei seiner Rückkehr Alles vorüber sein werde.

Die kühle Morgenluft strich belebend um sein Haupt. Er schlug den Mantel zurück und dehnte die breite, starke, gewaltige Brust. »Ja, ein Rätsel bist dusprach er vor sich hin; »treibst Verschwörung und nächtlichen Verkehr wie ein Republikaner oder ein Verliebter von zwanzig Jahren. Und warum? – Ei, wer weiß warum er atmet? Weil er muß. Und so muß ich thun was ich thue. Eins aber ist gewiß.

Sie enthielt nichts Neues und die Leute wunderten sich, daß der König es für nöthig hielt, ein feierliches Manifest zu erlassen, blos um ihnen zu sagen, daß er seinen Sinn nicht geändert habe . Die Gleichgültigkeit, mit der die Ankündigung seines festen Entschlusses vom Publikum aufgenommen wurde, verdroß ihn wahrscheinlich und er glaubte ohne Zweifel, daß seine Würde und Autorität leiden könnten, wenn er nicht unverzüglich etwas Neues und Auffallendes thue.

Martha: Von heute an will ich Goethe lieben um seiner »Iphigenie« willen. Herr Meister: Das thue nur, meine Tochter, Du thust recht. Aber Mama, wir bedürfen nun auch des Materiellen. Wo sind die schönen Früchte, die uns die Herren Parks so freundlich gesandt haben? Frau Meister: Martha wird so gut sein, sie uns zu reichen. Herr Meister: Aber, Herr Otto, wie geht es Ihrem Herrn Bruder, dem Doktor?

"Heute und morgen noch nicht!" "Ach, thue es doch der Margareth und uns zu lieb und folge deinen Leuten!" "Der Margareth? Wißt Ihr nicht, daß sie mir den Abschied gegeben hat? daß ich jetzt ein Rothschwitter bin und die Hanne meine Herzige ist?" Die Mädchen bleiben stumm, einige fahren mit der Schürze über die Augen, andere weinen laut.

»O VaterStirn und Wangen glühten wie Pfirsiche, ein heiliger Strahl des Glücks kam aus ihren dunklen Sternen und ihre schlanken Arme umklammerten ihn, bis er mit herzgewinnendem Lächeln und glänzenden Augen sagte: »Geh, thue deine Arbeit! Bist ein Mädchen wie von den Tauben zusammengetragenJetzt hätte sie es ihm schon verraten können, daß er über Josi ganz falsch berichtet sei.

Aber wenn man so seine Jahre zwanzig die Börse besucht hat ... und jemand will dich um etwas bitten, ohne zu wissen, wie spät es ist ... Ich machte meinen Knopf los, grüsste sehr höflich denn höflich bin ich stets und bog in den Kapelsteg ein, was ich sonst nie thue, weil es nicht anständig ist, und Anstand geht mir über alles. Ich hoffe, dass es niemand gesehen hat.

Gunther ging zu Brunhilde und sprach: Wie einst meine Schwester dich empfing, als du in dieses Land kamst, so will ich, daß du nun Krimhilde empfängst. Das thue ich gerne, erwiderte sie. Sie kommen morgen, sprach Gunther, geh' und bereite dich nun. Brunhilde kam den Gästen entgegen in großer Pracht. Die Königinnen küßten einander.

Plötzlich kam ihr ein Gedanke. »Wenn du durchaus hier bleiben willst, so thue es meinetwegenfuhr sie fort und näherte sich der Thür, »mich geniert es nichtUnd sie hatte die Thür geöffnet und war hinaus, noch ehe Grete sich erhoben hatte. Schnell drehte sie den Schlüssel im Schloß um unddas neugierige Gretchen war eine Gefangene.

Soll ich einen Priester bringen?“ fragte der Herzog. „Thue es, mein Bruder,“ entgegnete der kranke Mann, „um Gottes Willen thue es und verliere keine Zeit. Aber nein, es wird dir viele Mühe machen.“ „Und sollte es mein Leben kosten,“ rief der Herzog, „ich schaffe einen Priester!“

Wort des Tages

verletzt

Andere suchen