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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ey ja doch, lächle sie an, thu's in deiner eignen Höflichkeit sollst du gefangen werden Ihr habt recht, es ist so, in der That Wenn solche arme kleine Freyheiten euch um eure Lieutenants-Stelle bringen sollten, so wär' es besser, ihr hättet eure drey Finger nicht so oft geküßt O vortrefflich! wol geküßt! vortreffliche Galanterie! es ist so, in der That Noch einmal eure Finger an eure Lippen?
Peter aus der Blutfron befreien.« Ein überirdischer Glanz lag in ihren Augen und das Wort tönte wie ein Schrei. Sie schaute ihn staunend an, sie preßte seine Hände. »Josi, kannst du das? Josi, ich glaube, das hat dir Gott eingegeben. Ich halte dich nicht zurück nein, lieber Josi, thu's thu's! Meine Gedanken sind mit dir, wenn du an den Brettern schaffen wirst.«
Liebe Leute, holt noch einen Mann oder zwey; du willt, willt du? Du willt, willt du? Thu's, thu's, du Raker, du, du Hanfsaamen! Falstaff. Zweyte Scene. Ober-Richter. Was giebts hier? Haltet Frieden hier, he! Wirthin. O mein lieber Gnädiger Herr, haltet zu mir; ich bitte euch, nehmt euch meiner an. Ober-Richter. Wie, Sir John? Was für saubre Händel habt ihr hier?
Kannst du die verderbende Gewalt deines Vaters aufhalten, lenken, so thu's. Wer wird das können? Leb' wohl! Ferdinand. Ich kann nicht gehn. Egmont. Laß meine Leute dir aufs beste empfohlen sein! Ich habe gute Menschen zu Dienern; daß sie nicht zerstreut, nicht unglücklich werden! Wie steht es um Richard, meinen Schreiber? Ferdinand. Er ist dir vorangegangen.
Oh, thu's mit Eifer, thu's geduldig, Bedenk, was du dir selber schuldig. Das Gönnerherz wird sich erweichen, Und wohl verdient wirst du erreichen Den guten Zweck. Wie standen ehedem die Sachen So neckisch da in ihrem Raum, Schwer war's, ein Bild davon zu machen, Und selbst der Beste konnt es kaum.
Eine sauste Hand legte sich auf seinen Kopf, und weiche Wangen schmiegten sich zärtlich an die seinigen. „Du Trotzkopf!“ sagte sie und sah ihm in die Augen. „Nun schlaf' Dich aus und Ben, thu's mir zuliebe vertrag' Dich morgen mit Deinem Bruder und gieb ihm das erste Wort!“ Er zögerte, aber er nickte doch, da sie es wollte.
»Du hast meinen Korrepetitor beschimpft, hast ihn einen giftgeschwollenen Taboriten genannt.« Der Stolz des Hauses erhob sich: »Das sag' ich ihm!« »Thu's, ich gönn' dir die Freude.« »O, lieber Vogelweid, wohin denken Sie? Es fällt ihm nicht ein. Er liebt es nur, sich selbst zu verleumden.
»So, so,« sagte sie, während sie mechanisch an dem Kranze weiter flocht und vor sich hin sah, als überlege sie, was wohl zu thun sei. »Soll ich Dich auf den Kirchhof begleiten,« frug er, als ihn ihr Schweigen zu bedrücken anfing. »Ich thu's gern, Ursel.« Sie schüttelte den Kopf. »Warum nicht?« »Weil, wer den Todten einen Kranz bringen will, wenigstens an sie gedacht haben muß.«
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