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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Unsere Indianer sahen den Grund dieser Gleichgültigkeit in der Dummheit des Thiers; wahrscheinlich aber wissen die Chiguire aus langer Erfahrung, daß das Krokodil des Apure und Orinoco auf dem Lande nicht angreift, der Gegenstand, den es packen will, müßte ihm denn im Augenblick, wo es sich ins Wasser wirft, in den Weg kommen. Beim *Joval* wird der Charakter der Landschaft großartig wild.

Ihr Gift wird dein Gewissen quälen; Sie raubet dir das Licht der Seelen, Und lohnet dir mit Unverstand. Sie raubt dem Herzen Muth und Stärke, Raubt ihm den Eifer edler Werke, Den Adel, welchen Gott ihm gab; Und unter deiner Lüste Bürde Sinkst du von eines Menschen Würde Zur Niedrigkeit des Thiers herab.

Auch findet es Herr Sparig absurd, daß sich die Kommune über die Wegnahme des Oktrois seitens des Herrn Thiers beschwerte, sie, die doch eine Feindin der indirekten Steuern hätte sein wollen. Zu dieser Beschwerde hatte sie ein Recht. Das Oktroi gehörte der Stadt, und die Kommune war nicht in der Lage, mitten im Kampf ein neues Steuersystem einzuführen.

Ich sehe aber nur zu deutlich die ganze Gefahr der Lage, die, durch die Intrigen der Herren Thiers und Konsorten, alle Tage kritischer wird. Ich habe voller Freude die Bilder Deiner Kinder erhalten, ich habe sie einrahmen lassen und sie stehen vor mir; küsse sie zärtlich von mir. Unserer lieben Pauline geht es besser, und ich hoffe, ihr Auge wird erhalten werden.

In dem zweiten, etwas matter erleuchtetem Salon saß auf einem Canapee vor einem kleinen Tisch Madame Thiers, eine schlanke, magere und etwas steife Gestalt mit einem fein geschnittenen blassen Gesicht von kaltem, beinahe strengem Ausdruck, der jedoch in der Unterhaltung durch eine angenehme, herzliche und gewinnende Freundlichkeit gemildert wurde.

Herr Hansen trat mit leisem Schritt in den zweiten Salon, grüßte Madame Thiers und Fräulein Dosne mit schweigender Verbeugung, welche die Damen ebenfalls schweigend mit liebenswürdiger Artigkeit, aber mit einem leichten Seitenblick nach dem Lehnstuhl des Herrn Thiers erwiderten und zog sich dann wieder in das erste Zimmer zurück.

Deine Thränen sind unmännlich und deine wilden Bewegungen die Ausbrüche der vernunftlosen Wuth eines wilden Thiers Unweibliches Weibsbild in Gestalt eines Manns, wildes Thier in der schönen Gestalt eines vernünftigen Geschöpfs Du sezst mich in Erstaunen. Bey meinem heiligen Orden! Ich traute dir mehr Muth, mehr geseztes Wesen zu.

Und was sagt Ollivier?“ fragte Herr Thiers sehr ernst, während die übrige Gesellschaft näher herantrat und mit Spannung dem Gespräch folgte. „Ollivier,“ erwiderte Graf Daru, „hat sich vollkommen die Ideen des Kaisers angeeignet und findet die Berufung auf das Plebiscit vollkommen natürlich.

Die auswärtigen Angelegenheiten befinden sich vortrefflich,“ erwiderte der Minister mit seiner klaren, etwas scharfen Stimme. „Ich wollte,“ fügte er hinzu, „daß ich dasselbe von den innern Angelegenheiten sagen könnte.“ Ein wenig erstaunt blickte Herr Thiers auf.

Bilden doch den Vordergrund jenseits der Hügel steife und nüchterne Kasernen, die jedes ästhetische Empfinden stören. Doch anmuthig ist der Blick auf Grasse selbst, vom Garten des Grand Hôtel, den man auf der neuen Avenue Thiers, oberhalb der Stadt, in zwanzig Minuten erreicht.

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