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Aktualisiert: 11. Oktober 2025


Fiesco. Warum nicht, Freund? Ist es denn eine Wollust, der Fuß des trägen, vielbeinigen Thiers Republik zu sein? Dank' es Dem, der ihm Flügel gibt und die Füße ihrer

Die ganze Umgebung des Hauses ließ ihn auch auf Landsleute als Eigenthümer schließen, und den Zügel seines klugen wackeren Thiers abstreifend, band er ihm die Vorderfüße, nach Landesart zusammen, und ließ es sich sein Futter auf der weiten Wiese selber suchen.

Herr Thiers wünscht den Frieden,“ sagte der Kaiser leicht lächelnd, „er hat sich im Corps legislatif und auch sonst so öffentlich als möglich dafür ausgesprochen.“ „Die öffentliche Meinung, Sire,“ erwiderte Herr Ollivier, „hat ihm sogleich darauf die Antwort gegeben, man hat vor seinem Hotel sehr lebhafte Demonstrationen gemacht und ihm zugerufen. „Nieder mit dem kleinen Preußen!“

Ich möchte vielmehr glauben, die Indianer am Orinoco haben einen Tapir vorstellen wollen, und die verzeichnete Figur eines einheimischen Thiers sey einer der Typen geworden, die sich forterben.

G. G. Förstemann, oder l'Histoire des Flagelans von Thiers, oder den zweiten Teil der Histr. Denkmale des christl. Fanatismus, die Geißler, von Corvin. Das Geißeln fand unter den frommen Frauen besonders viele Anhänger und wurde in den Nonnenklöstern besonders mit Leidenschaft getrieben.

Er ließ mich,“ fuhr er fort, während Herr Thiers ihn fragend und erwartungsvoll anblickte, „wenige Tage vor dem 2. December in sein Cabinet in dem Palais Elysée rufen und unterhielt sich eingehend und anscheinend mit großer Offenheit mit mir über die damalige Lage Frankreichs. Er betonte die Notwendigkeit, in die unmittelbare Nähe von Paris diejenigen Truppen zu bringen, welche der Republik am sichersten und ergebenden seien, da möglicher Weise Unruhen entstehen könnten, welche im Stande sein möchten, die Freiheit der Verhandlungen der Nationalversammlung zu beeinträchtigen.

Ein wundersamer Mann war er, mit der grossen, viereckigen Stirn, die das Denken ausgearbeitet hatte wie einen Marmorblock. Sein Haar und Bart war langgewachsen. Er sah aus wie ein Bauer und war doch ein Herr. Ruhende Stärke lag in ihm, der Blick, der über Viele sieht. Aber er blieb milde. Seine Hand koste den Flaum des Rehs, wo es weich ist unter dem Hals des Thiers.

Und wenn Herr Sparig hier nun kommt mit einem angeblich von Ferré unterzeichneten Brandbriefe, der das Siegel des Kriegsministers trägt, das ebensogut der Kriegsminister des Herrn Thiers darauf gesetzt haben kann, so ist dies in meinen Augen ein Wisch, der verdient, daß ich ihn zerreiße. Bravo.

Herr Graf Daru!“ rief der Kammerdiener. Herr Thiers ging seinem alten Bekannten, welcher jetzt das Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten inne hatte, mit kurzen, raschen Schritten bis an die Schwelle des ersten Salons entgegen, indem er ihm freundlich die Hand hinstreckte.

So machen Sie doch,“ sagte Herr Thiers, „die Bedingung, daß das Plebiscit nur von der Regierung in Gemeinschaft mit dem Senat und dem Gesetzgeben-Körper ausgeschrieben werden dürfe. Dann hat die Sache doch wenigstens einen gewissen Sinn und stellt die Kammern nicht als Nullen zwischen den Kaiser und die Volksmasse.“

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hyksos

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