Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Juli 2025


»Das hat Alles viel für sich« sagte Theobald achselzuckend »aber damit werfen Sie ja schon einmal vor allen Dingen die ganze biblische Geschichte über den Haufen

»O sehn Sie 'mal an, bester Herr Theobald« sagte dieser, als er sich wieder aufgelesen und, mit todtenbleichem Gesicht, seinen Arm auf eines der Wasserfässer stützte, das Gleichgewicht zu halten »Sehn Sie 'mal an; jetzt werde ich Ihnen wohl können en Tellerche mit Fleisch unter die Nasen halten und fragen, ob Sie Appetit hätten, heh? Das kommt davon, wenn man andere Leute cugginirt

Ach, das will ich nicht wissen! Theobald. Nun, ich lache noch zuweilen über mich! Und das recht von Herzen, Ihr könnt mir's glauben! Noch vorhin, als ich den Herzog, Euren Gemahl, zu Pferd daherkommen sah. Freilich, das ist ein Mann! Und wie er Euch lieben muß, kann man schon daran sehen, daß er seine Leute so warten läßt, was doch gar nicht Ritterart ist!

»Hätt' er längst sehen könnendachte Theobald bei sich und verbiß ein Lächeln. Erna aber unterdrückte es nicht; mild lächelnd sah sie Alfred an und fragte: »Sag mir, Alfred, fällt's dir sehr schwer? Aufrichtig!« »Schwer wird's mir schon; aber sicherlich nicht so schwer, wie es diesem Herrn da würde, mein' ich. Um es kurz zu machen: Ich gratuliere

Mein liebes Käthchen? Käthchen. Mein lieber Vater! Theobald. Sprich ein Wort. Käthchen. Sind wir am Ziele? Theobald. Wir sinds. Dort in jenem freundlichen Gebäude, das mit seinen Türmen zwischen die Felsen geklemmt ist, sind die stillen Zellen der frommen Augustinermönche; und hier, der geheiligte Ort, wo sie beten. Käthchen. Ich fühle mich matt. Theobald. Wir wollen uns setzen.

Die Unterhaltung wurde hier plötzlich durch den etwas ungestümen Eintritt eines anderen Reisegefährten und zwar des Dichters Theobald unterbrochen, der übrigens in einem sehr außergewöhnlichen Zustand, mit zerrissenem Rock, blutigem Gesicht und außerdem noch in furchtbarer Aufregung die Thüre hinter sich zu, sich selber in einen Stuhl warf, und ein Glas Punsch von dem aus dem Schenkzimmer ab- und zugehenden Barkeeper forderte.

»Aber ich bitte Sie um Gottes Willen« »Gut, so hören Sie; ich gehe oben in der Stadt über einen großen freien Platz, auf dem ein höchst ungeschicktes steinernes Gebäude, ein großes Dach eigentlich nur von viereckigen steinernen Pfeilern getragen steht.« »Oh das ist ein Markthaussagte der Rothbart. »Schönfuhr Theobald fort, »also in diesem Markthaus, wo aber nicht viel zu verkaufen war«

O nein! mir ward nur so wunderlich, als ich Euch weh tun sollte. Aber wie rot Euer Blut ist! Dritte Szene Guten Morgen, Patchen! Agnes. Guten Morgen, Herr Gevatter! Theobald. Ist der alte Geck auch schon da? Knippeldollinger. Ich habe von Euch geträumt! Agnes. Danke der Ehre. Theobald. Von deinem Begräbnis hätt'st träumen sollen! Das hätt' sich besser geschickt. Knippeldollinger.

Theobald Friedeborn. Ihr hohen, heiligen und geheimnisvollen Herren! Hätte er, auf den ich klage, sich bei mir ausrüsten lassen setzet in Silber, von Kopf bis zu Fuß, oder in schwarzen Stahl, Schienen, Schnallen und Ringe von Gold; und hätte nachher, wenn ich gesprochen: Herr, bezahlt mich! geantwortet: Theobald! Was willst du?

»Und welches Ungeheuer meinen Siefrug Herr Rosengarten gespannt. »Welches Ungeheuer? die Sclaverei!« »Ja mein lieber Herr Theobaldsagte da der kleine Redakteur, sich wie verlegen die Hände reibend, und die Schultern hinaufziehend, »da sind Sie allerdings gleich auf den wundesten Fleck gekommen.« »Nicht wahrrief der Dichter erfreut. »Ja wohl, ja wohl, aber « »Aber

Wort des Tages

hinüberreichend

Andere suchen