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Aktualisiert: 28. Juli 2025
»Es wär gewesen wie ein klarer wolkenloser Tag,« erwiderte sie ernst. »Aber wie ein Wintertag. Du hast mir Sonne und Wärme gebracht, Theobald! Wie werden wir glücklich sein! So glücklich, wie deine Eltern waren ...« Da nahm er sie, doppelt beseligt, in seine Arme. Wieder ging die Tür auf. Schnell und erglühend löste sich Erna los und eilte auf die frohbetroffene Frau zu.
»Schön sehr schön« rief Herr Theobald »Gott sei ewig gedankt, daß ich endlich einmal diesen Engelsgruß, wenn ich mich so ausdrücken darf, von geweihten Lippen aussprechen hören kann. Sie sind auch Schriftsteller, nicht wahr? «
»Und was ist aus ihnen geworden?« frug Hopfgarten. »Oh sie sind für jetzt wohl noch, so viel ich weiß, in Indiana,« sagte Theobald, »der Professor wird jedoch jedenfalls gezwungen sein, seine Farm zu verkaufen, weil er Schulden hat, die er nicht tilgen kann. Aber kommen Sie, meine Herren, kommen Sie, der Brandy wird kalt.«
»Du!! Du hier!?« Freundlich klang das nicht. »Ja, Theobald, ich. Fräulein Erna ist zu mir gekommen wie ein guter Engel. Sie hat mich bekriegt und besiegt, gedemütigt und beschämt. Aber sie hat mich auch emporgehoben und mir Freude gegeben. Und so bin ich denn da und bitte dich, mir zu glauben, was ich sage. Wie es um euch steht, hab ich erst durch sie erfahren. Und hätt' ich's gewußt wer weiß!
»O warum nicht« sagte Rosengarten, nach dieser Bemerkung jedenfalls fest entschlossen das Gespräch sobald als möglich abzubrechen »Sie können nicht fehlen Ecke von Fulton und Renaissance-Straße großes Schild über der Thür wie für eine Wirthschaft hier Ihr Manuscript Herr Theobald war mir ungemein angenehm Ihre werthe Bekanntschaft gemacht zu haben.«
Kann doch wohl nicht sein, denn Theobald hat's auf der Straße gefunden, als er hinter uns herschritt! Agnes. Theobald? Caspar Bernauer. Ja, den hast du ebensowenig gesehen, wie ich! Was sagst du? Der närrische Junge ist uns, solange die Reichsknechte hier sind, jeden Abend heimlich gefolgt, wenn wir das Haus noch verließen, und hat auf uns gewartet, bis wir wieder heimgingen.
Theobald wandte den Kopf von ihm fort, und streckte den Arm abwehrend aus: »Tief begraben hier drinnen da ruhet ihr Bild, Da ruht mit dem Bild auch der Namen, Ein düsterer Schleier decket das zu Ich bin zu dem Bild nur der Rahmen
»Vortrefflich ganz vortrefflich etwas derartiges können wir brauchen, apropos Herr Theobald wo logiren Sie denn eigentlich, daß wir Ihnen ein Exemplar unserer Biene regelmäßig zusenden können?«
Ritter, Grafen und Barone sind schon hier in Augsburg selten, nun gar ein Herzog von Bayern der Tausend, da wird niemand, als der Scharfrichter mit seinen Freiknechten fehlen, der freilich gute Gründe hat, nicht unter ehrlichen Christenmenschen zu erscheinen! Vierte Szene Theobald. Da humpelt er hin auf seinen drei Beinen. Ihr steht doch in seinem Testament?
Sie werden glauben ich gehe zu weit, aber ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, verehrtes Fräulein, daß ich neulich geträumt habe ich wäre in der Mauser.« Fräulein von Seebald und Theobald lachten gerade heraus, der Gedanke war ihnen zu komisch, aber der kleine Mann fuhr, mit dem Kopfe nickend, ganz ernsthaft und ohne sich irre machen zu lassen, fort.
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