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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Nun staken wir, bis sich Franz zu uns hereinschlug, und da mähten wir von innen heraus. Lerse. Die Hunde, die ich führte, sollten von außen hineinmähen, bis sich unsere Sensen begegnet hätten; aber sie flohen wie Reichsknechte. Götz. Es flohe Freund und Feind. Nur du kleiner Hauf hieltest mir den Rücken frei; ich hatte mit den Kerls vor mir genug zu tun.

Wald an einem Morast Zwei Reichsknechte begegnen einander. Erster Knecht. Was machst du hier? Zweiter Knecht. Ich hab Urlaub gebeten, meine Notdurft zu verrichten. Seit dem blinden Lärmen gestern abends ist mir's in die Gedärme geschlagen, daß ich alle Augenblicke vom Pferd muß. Erster Knecht. Hält der Trupp hier in der Nähe? Zweiter Knecht. Wohl eine Stunde den Wald hinauf. Erster Knecht.

Kann doch wohl nicht sein, denn Theobald hat's auf der Straße gefunden, als er hinter uns herschritt! Agnes. Theobald? Caspar Bernauer. Ja, den hast du ebensowenig gesehen, wie ich! Was sagst du? Der närrische Junge ist uns, solange die Reichsknechte hier sind, jeden Abend heimlich gefolgt, wenn wir das Haus noch verließen, und hat auf uns gewartet, bis wir wieder heimgingen.

Knippeldollinger. Denkt Euch, hinter der alten Klostermauer, wo mein Vetter wohnt, hat man letzte Nacht einen Toten gefunden! Caspar Bernauer. Da ist viel zu wundern! Kommen jemals Reichsknechte nach Augsburg, ohne daß es etwas gibt? Knippeldollinger. Wohl! Aber dieser ist so entstellt, daß man ihn gar nicht mehr erkennen kann! Caspar Bernauer.

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