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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Aber wer kommt dortunterbrach er sich plötzlich, als er Jemand den schmalen Pfad herunter kommen sah. »Das ist Theobaldlächelte Georg »er macht Gedichte seine schwächste Seite vielleicht zur Feier des heutigen Tages. Gegenwärtig betrachtet er den Landbau von der poetischen Seite, und besingt alle Pflüge und Eggen; wir wollen ihm lieber aus dem Wege gehn

Theobald. Es ist nichts Gutes! Geschrei! Waffengeklirr! Gilt das denn Euch? Kein Zweifel, man stürmt! Und sie sind schon aneinander. Agnes. Das ist nicht möglich! Das Schloß hat Mauern und Gräben. Elfte Szene Edle Frau folgt mir in die Totengruft mich schickt der Törring! Agnes. Ich hoffe, er wird mich verteidigen. Der Kastellan.

Theobald war entrüstet, und eben im Begriff dem profanen Menschen in voller Verachtung zu erwiedern, besann sich aber noch eines Besseren, drehte sich scharf auf dem Absatz herum, und verließ mit einem durchbohrenden Blick auf die Gruppe, der von einem lauten Hurrah der Uebrigen erwiedert wurde, rasch den Platz.

»Theobald Fridolin Theobald Lyrischer Dichter und Schriftsteller im Allgemeinen, aus Deutschland« stellte sich unser Freund dem kleinen, etwas schwärzlich aussehenden Manne selber vor, indem er ihm eine, gewissenhaft an der Ecke eingedrückte Visitenkarte überreichte.

Das ist ein Degenberg, und an dem fehlt's noch! Theobald. Alles soll sterben, alles, Freund und Feind! Halt! Nun ist's genug! Sieg! Sieg! Wo ist der Herzog? Albrecht, sie laufen vor uns, als ob wir mehr als Menschen wären! Albrecht. Aber sie sollen liegen! Ich will die Donau, die sie erstickt hat, mit Leichen wieder ersticken! Nothhafft von Wernberg.

Theobald. Wenn du wieder hingingst, mein ich, nach der Strahlburg, unter den Holunderstrauch, wo sich der Zeisig das Nest gebaut hat, am Hang des Felsens, du weißt, von wo das Schloß, im Sonnenstrahl funkelnd, über die Gauen des Landes herniederschaut? Käthchen. Nein, mein lieber Vater! Theobald. Warum nicht? Käthchen. Der Graf, mein Herr, hat es mir verboten. Theobald. Er hat es dir verboten.

Kennst du das Haar noch wieder, Das deine Flucht mir jüngsthin grau gefärbt? Käthchen. Kein Tag verging, daß ich nicht einmal dachte, Wie seine Locken fallen. Sei geduldig, Und gib dich nicht unmäßgem Grame preis: Wenn Freude Locken wieder dunkeln kann So sollst du wieder wie ein Jüngling blühn. Graf Otto. Ihr Häscher dort! ergreift sie! bringt sie her! Theobald. Geh hin, wo man dich ruft.

Kirschen gab ich Euch, von den großen, fremden, die ich an der Mauer aufziehe! Agnes. Sind die schon so weit? Knippeldollinger. O ja, es kommt heut abend ein Korb voll davon aufs Tanzhaus! Theobald. Da werden sie gut bezahlt! Knippeldollinger. Und während Ihr sie verzehrtet, führte ich Euch spazieren! Auf den Kirchhof, jawohl, ich war mit dabei! Knippeldollinger. Spaßvogel, ist Er auch da?

Du wunderlicher Alter! Was hast du für Einbildungen? Wenzel. Was war in dem Verfahren des Ritters, das Tadel verdient? Kann er dafür, wenn sich das Herz deines törichten Mädchens ihm zuwendet? Hans. Was ist in diesem ganzen Vorfall, das ihn anklagt? Theobald. Was ihn anklagt?

Und begehrt auch deines Segens nicht einmal? Theobald. Verschwindet, ihr Herren Verläßt mich und alles, woran Pflicht, Gewohnheit und Natur sie knüpften Küßt mir die Augen, die schlummernden, und verschwindet; ich wollte, sie hätte sie mir zugedrückt. Wenzel. Beim Himmel! Ein seltsamer Vorfall.-Theobald.

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