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Aktualisiert: 15. Mai 2025
»Theobald Fridolin Theobald Lyrischer Dichter und Schriftsteller im Allgemeinen, aus Deutschland« stellte sich unser Freund dem kleinen, etwas schwärzlich aussehenden Manne selber vor, indem er ihm eine, gewissenhaft an der Ecke eingedrückte Visitenkarte überreichte.
Die erste Hauptmasse gliedert sich wieder in verschiedene Teile; nämlich V. 1-32 = 354-385; eine Art von Prolog, um uns über Vorgeschichte und Sage Fausts aufzuklären. V. 33-65 = 386-418; ein lyrischer Erguß, der Fausts Sehnsucht nach der Natur und seiner Erkenntnis, in welch unnatürliche Verhältnisse er selbst eingeschlossen sei, tief empfundenen Ausdruck verleiht.
Mit so vollendeter gegenständlicher Deutlichkeit Kleist in seinen Briefen und seinen Erzählungen jeden Zug seiner Menschen und jeden kleinsten Zug des objektiven Geschehens hervortreten läßt, so sparsam, so verschlossen und kärglich ist er mit jedem Ausdruck unmittelbarer lyrischer Naturempfindung.
Herb wie ihr lyrischer Stil ist ihr Prosastil in der Novelle »Die Judenbuche«. Marie v.
Über die Sprache der ersten Hauptmasse kann hier im einzelnen nicht abgehandelt werden; im allgemeinen ist es, da sie großenteils ein unmittelbarer lyrischer Erguß gegenwärtiger Gefühle Fausts ist, auch die Sprache lebendiger Empfindung, wie sie sich besonders in der Frankfurter Zeit unter dem Einfluß von Klopstocks und Herders Empfindungssprache entwickelte und ihren Höhepunkt in Werthers Leiden erreichte: Sie ist reich an bestimmten Wendungen, Lieblingsausdrücken, Attributen, durch deren Gebrauch sie ihr eigentümliches, selbst formelhaftes Gepräge erhält.
Auch Dantes Verse sind lyrischer als die von Homer, aber doch nicht lyrisch: sie verdichten und vereinen den Balladenton zur Epopöe. Die Immanenz des Lebenssinnes ist für Dantes Welt da und gegenwärtig, aber im Jenseits: sie ist die vollendete Immanenz des Transzendenten.
An der obern Gartenecke, nach der Leutra hin, hatte Schiller sich ein von seiner Familienwohnung abgesondertes Häuschen bauen lassen, in welchem er während der Sommermonate oft bis tief in die Nacht zu arbeiten pflegte. Mit dichterischen Erzeugnissen, theils lyrischer, theils dramatischer Gattung beschäftigte sich Schiller, wenn es ihm seine oft wiederkehrende Kränklichkeit irgend erlaubte.
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