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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Wir können kalten Herzens den 'Menschen' Wagner ablehnen, ja schmähen und damit es ganz für nichts erachten, daß täglich Ströme des Segens von ihm ausgehen, Ströme der Kultur, der Erhebung aus dem profanen Alltag, der Reinigung durch geistige Mächte.
Die Guitarre wird von Männern und Frauen gespielt und zwar meist in Gesellschaft, besonders bei religiösen und profanen Tänzen; wie Flöte und tong, zur Unterhaltung der jungen Paare bei Ausflügen, sah ich die sapè nie gebrauchen.
»Nein, ein ganz hübsches Mädchen,« sagte Könnern und schämte sich fast vor sich selber dabei, des profanen Urtheils wegen, denn es schien ihm eine ordentliche Entweihung dieses schlichten, unschuldvollen Herzens. Glücklicher Weise verhinderte aber der enge Weg hier eine längere Unterhaltung.
Durch aussergewöhnliche Handlungen, wie es ihre Unterhaltungen mit meiner profanen Person über Religionsangelegenheiten waren, schadete Usus also nicht nur sich selbst, sondern ihrer ganzen Umgebung; begreiflicher Weise sah man unseren Verkehr daher nur sehr ungern.
„Du kennst Salome nicht und ihr süßes Bitten!“ „Wie käm' der Unterthan zu solchem Glücke!“ „Ja, ein irdisch Glück ist mir geworden, ein traumhaft Glück! Und manchmal will der Gedanke mich beschleichen, als sollt' ich dereinst büßen für die Wonne des profanen Lebens!“
So kann ich denn auch nur die Manuskriptensammlung derer, die sich den Kopf über die drolligste Sache der Welt, über das Lachen, zerbrochen haben, um ein Exemplar vermehren, natürlich ohne jeden Anspruch, damit den Zauber von dem neckischen Spiel der Seele zu nehmen oder gar das heilige Lachen als einen ganz profanen Vorgang zu entlarven.
Das Mönchtum dieser Kunst geht bis zur Verbannung des Eros von der Bühne. Unbemerkt bleibt der grausame Widerspruch, daß eine scheinbar alle profanen Bedingtheiten überwindende Kunst sich der Mittel einer Gattung bedient, deren Wesen der wechselvollsten Sinnlichkeit der Form unlösbar verhaftet ist. Richard Strauß ist sich der Theaternatur der Oper wohl bewußt.
Er war zu einsichtsvoll, um nicht zu erkennen, daß ihm die Fähigkeit mangelte, Charactere durch den Dialog zu zeichnen, und er that sein Möglichstes, um diesen Mangel bald durch überraschende und ergötzliche Wendungen, bald durch edle Deklamation, bald durch wohllautende Verse; bald durch schlüpfrige Zweideutigkeiten, zu verdecken, welche dem Geschmack eines profanen und sittenlosen Publikums nur zu wohl entsprachen.
B. die weltmännische Kunst einen Wagen vom Bocke zu lenken; überhaupt ist er kein beschränkter und bäurischer Dorfpfarrer. Er vertritt in dem engen Bürgerleben der kleinen Stadt den weiteren Geistesblick, die tiefere Einsicht. Natürlich kennt er sein Fach, die heilige Geschichte, aber auch in der profanen ist er wohlbewandert.
Warum den profanen Augen der Menge preisgeben, was solange unentweiht in stolzer Heimlichkeit keinem menschlichen Auge zu sehen vergönnt war? Das war zu jener Zeit, wo Fürst Lubanoff, – ein Kavalier ersten Ranges – mir seine Hand anbot und Graf Lajos Waldenburg mit dem Marquis Etienne de Grève jenes berühmte Duell hatte. Und wissen Sie warum? Es ist lächerlich, es zu erzählen.
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