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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ein kurioses Weibchen! ein wenig sehr taub; aber ein alt Jüngferchen wie aus dem Märchenbuch, und noch dazu aus unserem Märchenbuch, mein teures Fräulein.« »Jawohl, jawohl, ich bin früher auch dann und wann mit ihr zusammengetroffen; er hat den Fuß gebrochen? Karl hat den Fuß gebrochen?« »Beide Füße!
Sein Pferd, von einer Partisan durchstoßen, bäumt Sich wütend, schleudert weit den Reiter ab, Und hoch weg über ihn geht die Gewalt Der Rosse, keinem Zügel mehr gehorchend. Neubrunn. Mein teures Fräulein Hauptmann. Thekla. Es ist vorüber Bringen Sie's zu Ende. Hauptmann. Da ergriff, als sie den Führer fallen sahn, Die Truppen grimmig wütende Verzweiflung.
Glaubtest du dem Vaterauge Bleib' ein Wölkchen nur verborgen, Das an deinem Himmel hängt? Sollt' ich gleich wohl eher schelten, Daß ich erst erraten muß Was ich längst schon wissen sollte: War ich je ein harter Vater, Bist du nicht mein teures Kind?
Der Prinz rief, der Töpfer rief, die Töpferin rief: "O meine geliebte Braut! o mein teures Kind! mein einziges liebes Töchterchen! o wo bist du, laß dich sehen vor deinen unglücklichen Eltern!" Aber nichts rührte sich, und ihre Verzweiflung war unbegrenzt. Die drei armen Unglücklichen saßen nun ganze Tage und begossen den Myrtenbaum mit ihren Tränen, und das ganze Land war bestürzt und traurig.
Der Wirt lächelte und sagte: "Nein, die Eier nicht, aber die grossen Herren, die so etwas dafür bezahlen können." Der Fürst lächelte auch und gab das Geld, und das war gut. Als der Fürst auf seiner Rückreise wieder an dem Wirtshaus vorbeifuhr, sah er keinen Schild mehr dran, aber die Türen und Fenster waren zugemauert, und das war auch gut. Teures Spässlein
Halt ein! Zu viel! Schont eurer Brüder Blut! Bis alles erst versucht, das Letzte fruchtlos. Bin ich in meinem Land? Ist dies mein Volk? Wenn sonst ich heim aus fernen Kriegen kam, Wie drängte sich der Schwarm in meinen Weg, Mit Jubelruf, mit Dank mit Freudentränen; Und wessen Aug' des Königs Auge traf, Der war ein Glücklicher, der Neid der andern. Nun schließen sie das Tor, und von den Zinnen Blinkt Speer an Speer mir seinen trotz'gen Gruß. Hier war der Ort, da kam sie mir entgegen, Mit ihrem Sohn, mein Weib, mein teures Weib! Nun ist sie tot, und ungewisses Bangen Wird mir als Antwort, frag ich um den Sohn. Bancban, Bancban, wie hast du mich getäuscht Um mein Vertraun, das ich auf dich gewendet! Und haben sie das
Er warf spähende Blicke rings umher, da wurde er gewahr, wie aus einem schönen silbernen Henkelgefäß, das immer dicht neben der Toilette zu stehen pflegte, weil es der Minister als ein teures Geschenk des Fürsten sehr wert hielt, ganz kleine dünne Beinchen hervorstarrten. "Gott Gott," schrie der Kammerdiener entsetzt, "Gott! Gott! täuscht mich nicht alles, so gehören die Beinchen dort Sr.
Vielleicht wußte Adelheid in jenen Augcnblicken des bewußtlosen Wahnsinns, der mich am letzten Tage ergriffen, mir dies Andenken geschickt zuzustellen, aber warum der Blutstropfe, der mich Entsetzliches ahnen ließ und jenes beinahe zu schäfermäßige Pfand zur schauervollen Mahnung an eine Leidenschaft, die teures Herzblut kosten konnte, hinaufsteigerte?
Denn so weit vermochte er die Linke noch nicht zu erheben, um mit ihr den Briefbogen niederzuhalten. Ihm war zumute, als schreibe er den wichtigsten und beglückendsten Brief seines ganzen Lebens. An Klara war er gerichtet, und er redete sie an: »Mein teures Kind! Es ist mir seit Ihrer frühen Jugend eine liebe Angewohnheit gewesen, Sie so zu nennen.
Gaubt nicht, daß bei dem größten Glücke Ein Wütrich jemals glücklich ist. Er zittert in dem Augenblicke, Da er der Hoheit Frucht genießt. Bei aller Herrlichkeit stört ihn des Todes Schrecken, Und läßt ihn nichts, als teures Elend, schmecken.
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