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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Geordnet und freundlich kamen sie anfangs vorüber, dann aber verwirrten sie sich, in buntem Gedränge führten sie seine Seele in das Reich der Träume, und nur ein teures Bild ging ihm heller auf, es war das Bild der Geliebten. Kapitel 5 Georg wurde am andern Morgen durch ein bescheidenes Pochen an seiner Tür erweckt.

Der Doktor bot das Päcklein für 24 Kreuzer, und in wenig Minuten waren alle verkauft. Natürlich gingen jetzt die zwei Schelmen wieder einer nach dem andern weiters, lachten, als sie wieder zusammenkamen, über die Einfalt dieser Leute und liessen sich's wohl sein von ihrem Geld. Das war teures Brot. So wenig für 24 Kreuzer bekam man noch in keiner Hungersnot.

Der Prinz von Homburg. Mein teures Fräulein! Natalie. O sel'ge Stunde, die mir aufgegangen! Hier, nehmt, hier ist die Feder; nehmt, und schreibt! Der Prinz von Homburg. Und hier die Unterschrift? Natalie. Das F; sein Zeichen! O Bork! O freut euch doch! O seine Milde Ist uferlos, ich wußt es, wie die See. Schafft einen Stuhl nur her, er soll gleich schreiben. Der Prinz von Homburg.

Schon sandt' ich Boten und sie finden ihn An jenen Hügeln dort am Saum des Waldes. Sei sicher, daß dein teures Knäblein lebt. Doch bis sie wiederkehren, im Gefühl Noch des Verlusts, die Vaterangst im Herzen, Wend ich dein Aug' nach jenen beiden hin. Sie haben auch das Teuerste verloren; Mit ähnlichem Gefühl in ihrer Brust Umstanden sie die Leiche ihrer Schwester.

O, sie ist glücklichUnd in einem plötzlich überwallenden Gefühle beugte sich die junge Lehrerin laut weinend über Lilli und küßte ihr die kalte Stirn. »Schlaf wohl, schlaf wohl, teures Kind! Gott hatte dich lieb, darum nahm er dich zu sich

Mit ganzer Seele hatte sie des Freundes dargebotne Hand ergriffen. Erinnerung und Hoffnung malten ihr um die Wette das Eiland im Bolsener See als ein teures Asyl: dort hoffte sie Ruhe und Frieden zu finden. Sie hielt sich sorgsam innerhalb ihrer Gemächer, um keinem ihrer Wächter Veranlassung zum Verdacht, Gelegenheit, sie aufzuhalten, zu geben. Endlich war die Sonne gesunken.

Sie betete und Thränen rollten ihr die Wangen herab, es waren Freudenthränen. O, Irland! Altes, teures Irland, sehe ich dich wieder? und dann sprach sie lauter: Seht doch, wie schön es ist! Wie lieblich die Sonne seine grünen Berge bescheint! Armes, altes Irland! Viel Gutes hat es getan für England in der alten Zeit der Römer. Aber England hat heut alles vergessen und ist undankbar.

Wo er bestattet liegt, zu seinem Sarge! Neubrunn. Was können Sie dort wollen, teures Fräulein? Thekla. Was dort, Unglückliche! So würdest du Nicht fragen, wenn du je geliebt. Dort, dort Ist alles, was noch übrig ist von ihm, Der einz'ge Fleck ist mir die ganze Erde. O halte mich nicht auf! Komm und mach Anstalt. Laß uns auf Mittel denken, zu entfliehen. Neubrunn.

Hofdamen folgen. Ihnen voran tritt ein Läufer mit einer Fackel. Der Prinz von Homburg. Läufer. Durchlaucht, Prinzessin von Oranien! Natalie! Läufer. Hier ist sie selber schon. Laßt uns auf einen Augenblick allein! Der Prinz von Homburg. Mein teures Fräulein! Natalie. Lieber, guter Vetter! Nun sagt, was bringt Ihr? Sprecht! Wie stehts mit mir? Natalie. Gut. Alles gut.

Nach einer Weile aber kam ein vornehmer Mann um die Ecke; da rief er: "Oh, was für ein teures Geschenk des Himmels sind die Augen! Ich sehe noch einmal meinen ehrwürdigen Vater!" Der Mann aber trat zu uns, betrachtet diesen und jenen und kauft endlich den, dem dies alles begegnet ist.

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