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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Und nun, lebt wohl! Gertrude, teures Weib! Bela, mein Sohn! Mein gutes, liebes Kind! Lebt wohl, ihr alle! alle meine Freunde! Als ich dich wählte, dacht' ich Ruhe mir, In Feld und Stadt, in Schloß und Hütten Ruhe. Die fordr' ich nun von dir.
Jede ernsthafte 'Bewegung' ist tüchtig, aber Tüchtigkeit ist vielleicht das drittletzte, nicht das letzte Wort der Welt. Ein gewandter Dieb ist ein teures Kunstwerk. Wer den Menschen mehr denn billig als Einzelperson nimmt, wird nur zu oft an ihm und mit ihm scheitern.
Kostbare Blumen hatte sie gesandt, auch der Vorsteherin den Auftrag gegeben, ein Marmormonument, einen knieenden Engel darstellend, für des Kindes Grab anfertigen zu lassen, mit goldenen Buchstaben solle auf dem Sockel eingegraben werden: ›Teures Kind, bete für mich.‹ Aeußerlich war somit alles geschehen, aber das Herz blieb kalt bei diesen pomphaften Kundgebungen.
Die Opfer, die sie ihm bringt, verbinden das Weib dem Manne viel stärker als die Freuden, die sie von ihm empfängt, und je mehr sie sich hingibt, desto furchtbarer ist die Leere, die sein Tod hinterläßt. Folgender Brief Jennys an Wilhelmine Froriep, die ihren Mann auch verloren hatte, gibt den Zustand ihrer Seele am besten wieder: "Halberstadt, den 16. Oktober 1864. "Mein liebes teures Minele!
»Ein teures Weib habe ich.« – »Nun wohl: auch ich hatte ein teures Weib. Ich hab’s geopfert meinem Volk: ich habe sie ziehen lassen, Mataswinthen zu freien.« Herzog Guntharis schwieg. Arahad aber rief: »dann hast du sie nicht geliebt.«
Da zog der Bursche allerlei Kleinigkeiten aus der Tasche hervor, so er vom Zweibatzenkrämer gekauft oder auch schon auf einem ungewischten Bank gefunden hatte, und der gute Herr musste ihm alles abkaufen, Stück für Stück um teures Geld.
Allein für diese wiedererhaltene Freiheit und für das zum zweiten Mal gerettete Leben mussten diese guten Leute doch ein teures Opfer geben, nämlich die Beine.
Bedacht ist schon, was zu bedenken ist. Neubrunn. Und sind wir dort, was soll mit Ihnen werden? Thekla. Dort wird's ein Gott mir in die Seele geben. Neubrunn. Ihr Herz ist jetzt voll Unruh, teures Fräulein, Das ist der Weg nicht, der zur Ruhe führt. Thekla. Zur tiefen Ruh, wie er sie auch gefunden. O eile! geh! Mach keine Worte mehr!
Zum Mittagessen ging er nicht nach Hause, obwohl er dort für sich hatte kochen lassen, sondern in ein Restaurant, welches in der Nähe der Oper lag. Es war ein sehr vornehmes und teures Haus, aber Arnold hatte Lust bekommen, gute und seltene Dinge zu essen. Solche Antriebe lagen für ihn in der Luft.
Das Köstlichste von Phryxus' Gütern aber Es war ein köstliches, geheimnisvolles Vließ, Des er entkleidete in Delphis hoher Stadt Das Bildnis eines unbekannten Gottes Das dort seit grauen Jahren aufgestellt, Man sagt, von den Urvätern unsers Landes, Die fernher kommend, und von Oben stammend, Das Land betraten und der Menschheit Samen Weitbreitend in die leere Wildnis streuten, Und Hellas' Väter wurden, unsre Ahnen Von ihnen sagt man stamme jenes Zeichen, Ein teures Pfand für Hellas' Heil und Glück.
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