Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juni 2025
Denn sie war mir auch ein Taler achtzig schuldig; und weil sie dachte, ich wäre gekommen, sie zu mahnen wie's denn auch wohl wahr war , so gab sie mir sie und gab sie mir aus dem Röllchen, das sie für Sie schon zurechtgelegt hatte. Sie können auch schon eher Ihre hundert Taler ein acht Tage noch missen als ich meine paar Groschen. Da nehmen Sie doch! Tellheim Werner! Werner Nun?
Fräulein Dieses zur Probe, mein lieber Gemahl, daß Sie mir nie einen Streich spielen sollen, ohne daß ich Ihnen nicht gleich darauf wieder einen spiele. Denken Sie, daß Sie mich nicht auch gequälet hatten? Tellheim O Komödiantinnen, ich hätte euch doch kennen sollen. Franziska Nein, wahrhaftig; ich bin zur Komödiantin verdorben.
Mit nichts als einem trockenen Ja oder Nein? Tellheim Ich will es wenn ich kann. Fräulein Sie können es. Gut: ohngeachtet der Mühe, die Sie angewendet, mich zu vergessen lieben Sie mich noch, Tellheim? Tellheim Mein Fräulein, diese Frage Fräulein Sie haben versprochen, mit nichts als Ja oder Nein zu antworten. Tellheim Und hinzugesetzt: wenn ich kann.
Als wenn ich nicht wüßte, daß mich Ihro Gnaden bezahlen können, sobald Sie nur wollen. Das versiegelte Beutelchen fünfhundert Taler Louisdor stehet drauf welches Ihro Gnaden in dem Schreibepulte stehen gehabt ist in guter Verwahrung. Tellheim Das will ich hoffen; so wie meine übrige Sachen. Just soll sie in Empfang nehmen, wenn er Ihnen die Rechnung bezahlt hat.
Lassen Sie mir sie auch schon geben; nur weiter Keinen Groll, lieber Major! Tellheim Groll? Ha! wer ein besseres Mädchen und einen redlichern Freund hat als ich, den will ich sehen! Franziska, nicht wahr? Szene Ja gewiß, es ist ein gar zu guter Mann! So einer kömmt mir nicht wieder vor. Es muß heraus! Nu? Franziska Herr Wachtmeister Werner Was will Sie denn, Frauenzimmerchen?
Tellheim Das wäre soviel als an Vollblütigkeit. Just Und Sie Sie erkenne ich nicht mehr, mein Herr. Ich sterbe vor Ihren Augen, wenn Sie nicht der Schutzengel dieses hämischen, unbarmherzigen Rackers sind! Trotz Galgen und Schwert und Rad hätte ich ihn hätte ich ihn mit diesen Händen erdrosseln, mit diesen Zähnen zerreißen wollen. Tellheim Bestie! Just Lieber Bestie als so ein Mensch!
Fräulein Ich nehme alles auf mich; gehen Sie doch! Szene Tellheim. Das Fräulein. Franziska Und nun, gnädiges Fräulein, lassen Sie es mit dem armen Major gut sein. Fräulein Oh, über die Vorbitterin! Als ob der Knoten sich nicht von selbst bald lösen müßte. Ha! er hat sich auch hier nicht verleugnet! Oh, mein Fräulein, welche Gerechtigkeit! welche Gnade! Das ist mehr, als ich erwartet!
Erst heute auf der Parade habe ich Ihre Wohnung von dem Leutnant Riccaut erfahren. Franziska Gnädiges Fräulein, hören Sie? Das ist des Chevaliers Minister. "Wie heißen der Minister da drauß auf die breite Platz?" Tellheim Ich bin Ihnen für Ihre Mühe sehr verbunden. Feldjäger Es ist meine Schuldigkeit, Herr Major. Szene Tellheim. Das Fräulein. Tellheim Ah, mein Fräulein, was habe ich hier?
Die glückliche Barnhelm wünschte, nur für den glücklichen Tellheim zu leben. Auch die unglückliche Minna hätte sich endlich überreden lassen, das Unglück ihres Freundes durch sich, es sei zu vermehren oder zu lindern. Er bemerkte es ja wohl, ehe dieser Brief ankam, der alle Gleichheit zwischen uns wieder aufhebt, wie sehr zum Schein ich mich nur noch weigerte.
Tellheim Elende! für wen hältst du mich? Nein, liebe Franziska, der Rat kam nicht aus deinem Herzen. Vergib meinem Unwillen! Franziska Halten Sie mich nicht länger auf. Ich muß sehen, was sie macht. Wie leicht könnte ihr etwas zugestoßen sein. Gehen Sie! Kommen Sie lieber wieder, wenn Sie wiederkommen wollen. Szene Tellheim Aber, Franziska! Oh, ich erwarte euch hier! Nein, das ist dringender!
Wort des Tages
Andere suchen