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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Tellheim Gib her. Just Haben Sie Barmherzigkeit mit mir, mein Herr. Ich Weiß wohl, daß die Menschen mit Ihnen keine haben, aber Tellheim Was willst du? Just Ich hätte mir ehr den Tod als meinen Abschied vermutet. Tellheim Ich kann dich nicht länger brauchen; ich muß mich ohne Bedienten behelfen lernen. Seit dem Ersten dieses an Kleinigkeiten ausgelegt 1 Taler 7 Gr. 9 Pf.

Ich habe gezittert und gebebt und mir mit der Hand das Maul zuhalten müssen. Fräulein Leicht ist mir meine Rolle auch nicht geworden. Aber so kommen Sie doch! Tellheim Noch kann ich mich nicht erholen. Wie wohl, wie ängstlich ist mir! So erwacht man plötzlich aus einem schreckhaften Traume! Fräulein Wir zaudern. Ich höre ihn schon. Szene Sie ist doch glücklich angelangt? Ah, mein Vater!

Just Ich bin Ihnen nichts schuldig, und doch wollen Sie mich verstoßen? Tellheim Weil ich dir nichts schuldig werden will. Just Darum? nur darum? So gewiß ich Ihnen schuldig bin, so gewiß Sie mir nichts schuldig werden können, so gewiß sollen Sie mich nun nicht verstoßen. Machen Sie, was Sie wollen, Herr Major; ich bleibe bei Ihnen; ich muß bei Ihnen bleiben.

Sie hat viel Beziehung auf meinen Tellheim. Franziska Was hätte bei Ihnen nicht auch Beziehung auf ihn? Fräulein Freund und Feind sagen, daß er der tapferste Mann von der Welt ist. Aber wer hat ihn von Tapferkeit jemals reden hören? Er hat das rechtschaffenste Hertz, aber Rechtschaffenheit und Edelmut sind Worte, die er nie auf die Zunge bringt. Franziska Von was für Tugenden spricht er denn?

Fräulein Tellheim, was für Gespenster sehen Sie! Fassen Sie sich doch, und hören Sie mich. Nun mag sie es haben! Szene Tellheim. Franziska. Werner Hier bin ich schon, Herr Major! Wer verlangt dich? Werner Hier ist Geld! tausend Pistolen! Tellheim Ich will sie nicht! Werner Morgen können Sie, Herr Major, über noch einmal so viel befehlen. Tellheim Behalte dein Geld!

Lassen Sie doch sehen. Dame Sie werden seine Handschrift verlegt haben, und die Handschrift tut nichts zur Sache. Erlauben Sie Tellheim Nein, Madame! so etwas pflege ich nicht zu verlegen. Wenn ich sie nicht habe, so ist es ein Beweis, daß ich nie eine gehabt habe, oder daß sie getilgt und von mir schon zurückgegeben worden. Dame Herr Major! Tellheim Ganz gewiß, gnädige Frau.

Wenn das vornehm gedacht ist, bei meiner armen Seele, so ist es auch sehr abgeschmackt gedacht! Tellheim Mit wem sprichst du so, Werner? Wir sind allein; jetzt darf ich es sagen; wenn uns ein Dritter hörte, so wäre es Windbeutelei. Ich bekenne es mit Vergnügen, daß ich dir zweimal mein Leben zu danken habe.

Ich werde nicht ganz ohne Schutz sein, wenn ich schon die Ehre des Ihrigen ausschlagen muß. So viel muß mir immer noch werden, als die Not erfordert. Ich habe mich bei unserm Gesandten melden lassen. Er will mich noch heute sprechen. Hoffentlich wird er sich meiner annehmen. Die Zeit verfließt. Erlauben Sie, Herr Major Tellheim Ich werde Sie begleiten, gnädiges Fräulein.

Unser Gespräch würde ganz anders gefallen sein, Tellheim, wenn ich mit der guten Nachricht angefangen hätte, die Ihnen der Chevalier de la Marliniere nur eben zu bringen kam. Tellheim Der Chevalier de la Marliniere? Wer ist das? Franziska Es mag ein ganz guter Mann sein, Herr Major, bis auf Fräulein Schweig, Franziska! Gleichfalls ein verabschiedeter Offizier, der aus holländischen Diensten

Da wollen wir wohnen; da soll jeder unserer Tage Was ist Ihnen, mein Fräulein? Sie sind sehr grausam, Tellheim, mir ein Glück so reizend darzustellen, dem ich entsagen muß. Mein Verlust Tellheim Ihr Verlust? Was nennen Sie Ihren Verlust? Alles, was Minna verlieren konnte, ist nicht Minna.

Wort des Tages

laubgrün

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