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Aktualisiert: 10. Juli 2025
My ship is sound, and wind and tempest proof. Storm and adverse wind, in league, Keep me away from the shore; How long? How should I know it still, When count I keep not any more? I cannot tell the scenes I saw, Nor name the ports I sought to reach; The only scene I long to see, I cannot find my native beach! And now, my friend, come take me home, Give me shelter and give me rest.
Dort waren gleich ein paar von unseren Leuten bereit, den Verwundeten mit der Bahre zu holen. Mein Tell hat uns wieder geführt und wir haben unsern Landwehrmann glücklich zum Verbandplatz gebracht. In derselben Nacht haben wir noch einen zweiten aufgespürt und errettet. Die andern fand Tell gegen Morgen; einer war aber schon verblutet.
Unrat brachte hervor: »So? Sie geben denn also den Wilhelm Tell. Das ist recht von Ihnen.« Der Kassierer sagte: »Wenn Sie meinen, wir tun's zu unserm Privatvergnügen.« »Das habe ich Ihnen nicht unterstellen wollen«, versicherte Unrat, voll Angst vor Verwickelungen. »Man verkauft ja nischt. Bloß, daß die klassischen Vorstellungen in dem Pachtvertrag drinstehn, den wir mit der Stadt haben.«
Erik, thy despair I not comprehend. O Senta, sprich, was aus mir werden soll? Dein Vater kommt, eh’ wieder er verreist Wird er vollbringen, was schon oft er wollte. . . Tell me, Senta, tell me true what’s to become of me? Thy father comes; ere hence he sails again, He will accomplish what oft he did contemplate. Und was, Erik? And what did he contemplate? Dir einen Gatten geben.
Stellt euch vor, in der goldigsten Herbstsonne kam auf der weißen staubenden Bergstraße ein riesenhafter Zentaur dahergetrabt, in einem würdevollen beschaulichen Viervierteltakt, wie der alte Schimmel, der im Wilhelm Tell mitspielt und den Landvogt in die hohle Gasse tragen muß.
Einen Augenblick hielten alle lauschend den Atem an: aber der König regte sich nicht und laut aufschreiend warf sich Athalarich über die Leiche. Zweites Buch. »Wo wär’ die sel’ge Insel wohl zu finden?« Schiller, Wilhelm Tell. III. Aufzug. 2. Scene. Erstes Kapitel. Nicht ohne Grund fürchtete und hoffte Freund und Feind in diesem Augenblick schwere Gefahren für das junge Gotenreich.
Albert: Dieses hier sind die italienischen. Dr. Albert: Und nun kommen wir zu den französischen. Dr. Albert: Die deutschen stehen hier. Martha Meister: Goethe: Wilhelm Meister, Faust. Schiller: Wilhelm Tell. Heine: Buch der Lieder. Dr. Albert: Von den englischen halte ich nur ein Werk bei mir. Martha Meister: Und das ist? Dr. Albert: Sehen Sie hier? Martha Meister: Shakespeare.
Um zur Sache zu kommen, so sah die junge Dame als Walter Tell sie trug auch in dieser Rolle ihre Brillantbrosche ganz allerliebst aus und spielte so rührend, daß dem Schüler Buddenbrook vor innerer Begeisterung die Tränen in die Augen traten, ja daß er sich zu einer Handlungsweise hinreißen ließ, wie sie nur aus einem allzu starken Empfinden hervorgehen kann.
Im Jahre 1808 Schiller weilte nicht mehr unter den Sterblichen als Napoleons Hand schwer auf Europa und vornehmlich auf Deutschland lastete, da spielte man im Theater zu Berlin »Wilhelm Tell«, Schillers Drama.
Eine Wendung des Steuerruders lenkte den "Albatros" nach Südosten ab, und dieser sah am folgenden Tage, nachdem er die bergige Gegend des Tell überstiegen, die Sonne über dem Wüstensande der Sahara aufgehen. Am 8.
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