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Aktualisiert: 10. Juli 2025


An die Dichtkunst oder Malerei stellt der Stoff die Forderung einer bestimmten konkreten Individualität, nicht bloßer Eigenschaften. Darum wäre es recht wohl denkbar, daß Beethovens Ouvertüre zu »Egmont« ebenfalls »Wilhelm Tell« oder »Jeanne d'Arc« überschrieben sein könnte.

"Ich weiß es", sagte Miezchen entschieden, das eifrig zugehört hatte. "Wer war es denn?" rief Otto, teils neugierig, teils ungläubig. "Der Mauserhans", erklärte Miezchen mit voller Überzeugung, "weil du ihm vor einem Jahr einen Apfel gegeben hast." "Ja, oder der Wilhelm Tell, weil ich ihm den seinigen nicht genommen habe vor ein paar Jahren.

Wenn es so steht, dann bindet man den Hunden den Fang zu, daß sie keinen Laut geben können; das haben sie zwar nicht gern. Mein Tell hat sich's anfangs gar nicht gefallen lassen; aber er hat es doch gelernt.

A dream it was let warning voice it be! The rock that overhangs the sea Was my bed, and dreaming, I fancied I saw the waves roll in and out, And heard the billows’ ceaseless roar. Near the shore a ship I saw, And strange to tell, for strange the sight: Near and nearer two seamen approached, And one, well I knew his face, thy father was Der Andre? And who was the other, pray?

Der Schauspieler ließ die Lippen fallen, senkte den Kopf und sah von unten, mit Trauer und Vorwurf, zu Unrat auf. »Das tut mir aber fabelhaft leid. Weil wir die erst wieder einstudieren müßten, wissen Sie. Ist Ihnen wirklich mit 'm Tell nicht gedient? Der ist doch auch ganz hübsch für die Jugend

Mein elektrisches Lämpchen habe ich wohl in der Tasche, aber das spart man für die äußerste Not. Ich weiß nicht, wie lang das währte, mir kam's eine Ewigkeit vor, da höre ich in der Ferne so ein kurzes, wiederholtes Bellen und merke gleich: Mein Tell hat einen gefunden!

Dieses veränderte Benehmen hatte an dem Tage begonnen, als sie in einer vor kurzem erschienenen Ausgabe ausländischer Theaterstücke die schöne Tragödie >Wilhelm Tell< von Schiller las.

Den letzten Ausflug unternahm er im Frühling 1804, das Jahr vor seinem Tode. Er reiste nach Berlin, um der Vorstellung seines "Wilhelm Tell" beizuwohnen. Iffland, der jene Reise veranlaßt hatte, bot Alles auf, um ihm den höchsten dramatischen Genuß zu bereiten. Schiller ward in Berlin mit allgemeiner Achtung empfangen.

Am rechten Ufer lag Kalaat el Dschebbar, »die Burg der Tyrannen«, eine Ruine, welche aus einigen verfallenen, runden Türmen besteht, die durch Wälle verbunden sind. Dann erreichten wir Tell Dahab, einen kleinen Hügel, welcher am linken Ufer des Flusses liegt, und bei Brey el Bad, einem ziemlich steilen Felsen, machten wir Halt, um das Mittagsmahl einzunehmen.

So standen einst die drei großen Schweizer, Wilhelm Tell, Walther Staubbach, Fürst von Uri, die standen auf dem Grütliberg beisammen und schwuren den Tyrannen ew'gen Hass und ihren mitgenossen ewige Freiheit. Wie oft hat man diese wackern Helden gemalt und in Kupfer gestochen! Auch uns wird diese Ehre widerfahren. In dieser Positur werden wir auf die Nachwelt kommen. Martin.

Wort des Tages

mützerl

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