Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Mai 2025
Stellt euch vor, in der goldigsten Herbstsonne kam auf der weißen staubenden Bergstraße ein riesenhafter Zentaur dahergetrabt, in einem würdevollen beschaulichen Viervierteltakt, wie der alte Schimmel, der im Wilhelm Tell mitspielt und den Landvogt in die hohle Gasse tragen muß.
»Ich ich ich!« schrien alle Kinder durcheinander. »Ja, wir können aber nicht alle spielen, wir sind etwas zu zahlreich. Ich will gerne zuschauen.« »Nein, Tante Toni, das gibt's nicht. Du mußt vor allen mitspielen. Wir können ja das Los ziehen, um zu sehen, wer mitspielt.«
Eine geordnete Arbeit bei dem herrschenden Vorurteil gegen ihn und der Arbeitslosigkeit unserer Tage, wo hunderte geübte, gelernte Menschen arbeitslos sind, für den Zigeuner zu bekommen, ist fast unmöglich, obwohl ja auch die Liebe zum Müßiggang, zur Bummelei, ein wenig mitspielt.
Die ungeheure Erwartung in Betreff der Geschlechtsliebe, und die Scham in dieser Erwartung, verdirbt den Frauen von vornherein alle Perspektiven. Wo nicht Liebe oder Hass mitspielt, spielt das Weib mittelmässig. Die grossen Epochen unsres Lebens liegen dort, wo wir den Muth gewinnen, unser Böses als unser Bestes umzutaufen.
Dem komischen Dichter ist es eher erlaubt, auf diese Weise seiner Vorstellung Vorstellungen entgegenzusetzen; denn unser Lachen zu erregen, braucht es des Grades der Täuschung nicht, den unser Mitleiden erfordert. Ich habe schon gesagt, wie hart de la Lindelle dem Maffei mitspielt.
Wort des Tages
Andere suchen