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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Die Provinzen, welche Caesar vorfand, waren vierzehn an der Zahl; sieben europaeische: das Jenseitige und das Diesseitige Spanien; das Transalpinische Gallien; das Italische Gallien mit Illyricum; Makedonien mit Griechenland; Sizilien; Sardinien mit Korsika; fuenf asiatische: Asia; Bithynien und Pontus; Kilikien mit Kypros; Syrien; Kreta; und zwei afrikanische: Kyrene und Afrika; wozu Caesar durch die Einrichtung der beiden neuen Statthalterschaften des Lugdunensischen Galliens und Belgiens und durch Konstituierung Illyricums als einer eigenen Provinz noch drei neue Sprengel hinzufuegte ^27. ^27 Da nach Caesars Ordnung jaehrlich sechzehn Propraetoren und zwei Prokonsuln in die Statthalterschaften sich teilten und die letzteren zwei Jahre im Amt blieben, so moechte man schliessen dass er die Zahl der Provinzen insgesamt auf zwanzig zu bringen beabsichtigte.

Aber während sie so allein waren und ihre Zeit zwischen dem Krankenhaus, ihren Studien, dem Garten und dem Klavier teilten, drängte sich, gerade weil sie allein waren, zwischen alle ihre Interessen ein Gedanke, den sie beide längst gedacht hatten, und der immer mehr wuchs, eben weil er nie ausgesprochen wurde.

Sie teilten das Gold unter sich auf und überließen sich wüsten Ausschweifungen der Trunkenheit, indes ihr kaum gesteuertes Schiff ziellos durch die Meere fuhr und endlich an einer unbewohnten Insel scheiterte.

Kasperle aber sah, mehr Brot war nicht im Säcklein, und schlug vor, sie wollten teilen. Also teilten sie, schmausten viele, viele Himbeeren dazu und berieten dabei, was aus Kasperle werden sollte. Michele hätte das Kasperle am liebsten mit heimgenommen, doch das ging nicht; er hatte nämlich selbst kein rechtes Zuhause.

Dieweil der Winter milde war, konnte allerlei Arbeit getan werden. Die Bauern rodeten den Busch auf dem Peerhobsberge, teilten das Land ein und verlosten es, zogen Gräben und Wälle um die Weidekoppeln, holten die großen Steine aus der Haide und brachen den Ort im Bruche, damit sie Grundmauern und feste Wände machen konnten.

Sie teilten die Träume in mancherlei Gattungen und Arten ein, wiesen ihnen ihre geheime Bedeutungen an, gaben den Schlüssel dazu, und trugen kein Bedenken, einige Arten derselben ganz zuversichtlich dem Einfluß derjenigen Geister zuzuschreiben, womit sie alle Teile der Natur reichlich bevölkert hatten.

Um dieses mich vernehmen zu lassen, stiegen sie am Ufer der Giudecca aus, sie teilten sich am Kanal hin, ich ging zwischen ihnen auf und ab, so daß ich immer den verließ, der zu singen anfangen sollte, und mich demjenigen wieder näherte, der aufgehört hatte. Da ward mir der Sinn des Gesangs erst aufgeschlossen.

Nun merkten Jung und ich, dass auch wir eine Erfrischung sehr nötig hatten, setzten uns daher auf eine Sandbank im Flusse und teilten brüderlich den übrigen kertap. Die Rast gab auch mir den letzten Stoss; nur mit Mühe schleppte ich mich die 300 m bis zu den Hütten weiter und legte mich dort auf einer zum Lagerplatz für die Nacht bestimmten Bank nieder.

Worte entfuhren seinem verzückten Munde voller Ergebung und wuchsen wie aus breiten Trompeten zu einem ehernen Donner. Dann neigte er auch den Kopf. Vorhänge teilten die Welt von ihm ab. Es war dämmrig geworden. Als er wieder aus der Garderobe heraustrat und dem Gerüst zuging, befahl ihn ein Ratsherr zum König. An der Wand des Zaunes streifte jemand seine Hüfte.

Das altbewährte Gesinde und die Tagelöhner seines Hofes, worunter manche ihn schon als Kind gekannt hatten, teilten diese Abneigung der Nachbarn nicht, wohl aber übertrug die Zurückhaltung der Dorfbewohner sich langsam auch auf sie.

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