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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Heute beehren sie uns mit ihrem Vertrauen, teilen uns ihre geheimsten Wünsche mit, schließen uns ihre ganze Seele auf: und morgen sind wir ihnen wieder so fremd, als hätten sie nie ein Wort mit uns gewechselt. Der Prinz. Ah! Marinelli, wie konnt' ich Ihnen vertrauen, was ich mir selbst kaum gestehen wollte? Marinelli. Und also wohl noch weniger der Urheberin Ihrer Qual gestanden haben? Der Prinz.

Meine liebe Schwester, ich wünsche dir tausend Glück zu deiner Erbschaft, und Ihnen, mein Freund, wünsche ich meine Schwester. Wie glücklich bin ich heute! Julchen. Was? Das ganze Rittergut? Und dir nichts? Hätte sie es denn nicht teilen können? Ist es denn auch gewiß? Kann es nicht ein Mißverstand sein? Warum hat sie denn dir nichts vermacht? Lottchen.

Als Anhalt fuer die Vorstellung eines aus gleichen Teilen bestehenden Ganzen liegt nichts so nahe als die Hand mit ihren fuenf oder die Haende mit ihren zehn Fingern, und hierauf beruht das Dezimalsystem.

Seine Augen konnte sie nicht neu schaffen, und ihr Verlangen, wenigstens, mit ihm verurteilt, sein Kerkerdunkel zu teilen, konnte ihr die irdische Gerechtigkeit nicht gewähren. Aus diesem Inhalt ihres Herzens erkannte ich ihre große Liebe zu Don Giulio: Denn Liebe schlägt gering an, was sie gibt, hoch, was sie verschuldet, und bedarf einer großen Vergebung.

Da nun die Achorier sahen, diese so schlimmen Zustände würden auf andere Weise kein Ende nehmen, faßten sie endlich einen Entschluß und ließen ihrem Fürsten in überaus höflicher Form die Wahl, welches Reich von beiden er behalten wolle; beide könne er nämlich nicht länger behalten; sie seien ein zu großes Volk, um von einem 'halbierten' König regiert zu werden, wie sich ja auch niemand gern mit einem anderen seinen Maultiertreiber würde teilen wollen.

Entsatz ist unmöglich: die Übermacht der Feinde durch den Abfall der Italier allzugroß. Es bleibt nur noch ein letztes: ein freier Tod.« »Laß mich ihn mit dir teilenrief Mataswintha, und ihre Augen leuchteten. – »Du? nein; die Tochter Theoderichs wird ehrenvolle Aufnahme finden am Hofe von Byzanz.

Caesar ging dabei aus von dem Grundsatz der Versoehnung der bisherigen Parteien oder, richtiger gesagt denn von wirklicher Ausgleichung kann bei unversoehnlichen Gegensaetzen nicht gesprochen werden , von dem Grundsatz, dass der Kampfplatz, auf dem die Nobilitaet und die Popularen bisher miteinander gestritten hatten, von beiden Teilen aufzugeben sei und beide auf dem Boden der neuen monarchischen Verfassung sich zusammenzufinden haetten.

Und dann hat er ihr gegeben Einer Rose Doppelknospe, Und mit scheuen Fingern trennen, teilen sie die Zwillingsrose. Tief sich in die Augen sehend Waren sie vor Gott verlobet, Wußten nicht, wie es geschehen, Waren still und voller Wonne. Aber Rosarosa redet, Da sie hört des Lammes Glocke: "Lebe wohl, auf Wiedersehen! Meine Schüler hör ich kommen!"

Kasperle aber sah, mehr Brot war nicht im Säcklein, und schlug vor, sie wollten teilen. Also teilten sie, schmausten viele, viele Himbeeren dazu und berieten dabei, was aus Kasperle werden sollte. Michele hätte das Kasperle am liebsten mit heimgenommen, doch das ging nicht; er hatte nämlich selbst kein rechtes Zuhause.

Schon die ersten unter den Longobardenkönigen zogen daher byzantinische Künstler an ihren Hof, und später sehen wir wiederholt in den verschiedensten Teilen von Italien, namentlich in Venedig und Süditalien, byzantinische Künstler eine hervorragende Thätigkeit entfalten.

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