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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Denn die Unendlichkeit der Teilung einer gegebenen Erscheinung im Raume gründet sich allein darauf, daß durch diese bloß die Teilbarkeit, d.i. eine an sich schlechthin unbestimmte Menge von Teilen gegeben ist, die Teile selbst aber nur durch die Subdivision gegeben und bestimmt werden, kurz, daß das Ganze nicht an sich selbst schon eingeteilt ist.

Meint Ihr?! Schlimm wäre es, sähe der Fürst in mir nicht auch die vertraute Freundin, mit der man alles bespricht. In diesem Teile hat eingelöst der Fürst sein Wort: zu teilen Thron und Leben mit mir!

Zugleich gab sie zu verstehen, dass sie, da es nun doch zum Scheiden kam, beschlossen hatte, ihren kostbarsten, oder besser gesagt, ihren heiligsten Besitz zwischen ihrem Enkel und mir zu teilen, damit diese geweihten Gegenstände mich vor allen Gefahren, denen ich entgegen ging, beschützten.

Zu meiner Zeit, das heißt, als mich die Mutter trinken ließ, lief die kleine Smerda noch im Kinderröckchen. Wohlan, es lebe der heilge Nil und die süße IsisUnd die beiden tranken sich zu. Aber es verdroß sie, ein Geheimnis teilen zu sollen, das jeder allein zu besitzen geglaubt.

Sie nahm das kleine Bündel aus den Kissen und brachte es in die Schlafstube. Peter Niemeyer war damit entlassen und hätte sich wieder nach seiner Werkstatt begeben können, aber er blieb sitzen. Er starrte auf die Stelle, an der das Kind gelegen. Sein Kind ... ja und auch Elisabeths. Da war nun wirklich etwas, in das sie sich teilen konnten, etwas, das ihnen beiden lieb und interessant war.

Die Brüder, welche sich zur Tötung des Vaters zusammengetan hatten, waren ja jeder für sich vom Wunsche beseelt gewesen, dem Vater gleich zu werden, und hatten diesem Wunsche durch Einverleibung von Teilen seines Ersatzes in der Totemmahlzeit Ausdruck gegeben. Dieser Wunsch mußte infolge des Druckes, welchen die Bande des Brüderclans auf jeden Teilnehmer übten, unerfüllt bleiben.

Laß ihn einen Bettler sein; Ich will leiten seine Schritte, Teilen seine dürft'ge Hütte, Teilen seine Angst und Not, Teilen sein erbettelt Brot; Will, wenn späte Sterne blinken, Auf den nackten Boden sinken, Und mich reich und selig dünken, Reicher als kein König ist, Wenn der Schlaf mein Auge schließt. Sprich wo ist er? Führ mich hin! Boleslav. Nun wohlan, so folge mir!

So fand denn einige Monate nach ihrem ersten Zusammentreffen mit Vandenesse Frau d'Aiglemont ihr Leben eng mit dem des jungen Mannes verschlungen; sie wunderte sich darüber, ohne sonderlich betroffen zu sein, ja sie fand fast ein gewisses Vergnügen daran, seine Geschmäcker und Gedanken zu teilen.

Der ließe sich in Stücke feilen Und in politische "Kammern" teilen, Der ließe sich wie Schmugglerwaren Über die Grenze heimlich fahren?

Es ist zunächst nicht abzusehen, was schließlich der Teilung bei den Einzelligen einen Riegel vorschieben sollte. Warum sollte plötzlich, nachdem die Zelle sich fortlaufend vielmals geteilt, ein Moment eintreten, wo sie sich nicht mehr teilen könnte?

Wort des Tages

ibla

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