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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Wenn man muß, kann man alles.« »Und dann, gnädigste Frau, Sie brauchen sich wegen meiner nicht zu fürchten, als ob ich mal denken könnte: 'für Roswitha ist das nicht gut genug'. Für Roswitha ist alles gut, was sie mit der gnädigen Frau teilen muß, und am liebsten, wenn es was Trauriges ist. Ja, darauf freue ich mich schon ordentlich. Dann sollen Sie mal sehen, das verstehe ich.
Als es nun ganz dunkel und still in der Hütte wurde, stand der This auf und lief, so schnell er konnte, den Berg hinunter. Es war spät und kein Lichtlein mehr zu sehen. Aber das war ihm gleich, die Tür war ja nie geschlossen. Er trat leise ins Häuschen und schlich zu seinem Lager, das er mit dem Uli zu teilen hatte.
Genug, unsre Sachen gingen gut. Wir nahmen viel ein, davon war die Tätigkeit meines Bruders Ursache; wir kamen gut aus, und das war das Verdienst meines Mannes. Ich dachte nicht mehr an Welt und Nation. Mit der Welt hatte ich nichts zu teilen, und den Begriff von Nation hatte ich verloren.
Besonders stark war dieses Gefühl mehr ein Gefühl der Unbefriedigung, kein Gefühl des Neides, denn kleinlich war er nicht im letzten Jahre geworden, wo es dem Verwöhnten schwerer und schwerer wurde, mit anderen zu teilen.
Eucken war in einem überwiegend praktisch-materialistischen Zeitalter einer der stärksten S e e l e n e r w e c k e r, die Deutschland besessen hat. Das "Geistesleben", das bei ihm zwischen historischer Realität und metaphysischer Potenz eigenartig in der Mitte schwebt, wird von dem natürlichen Seelenleben, das der Mensch mit dem Tiere teilen soll, scharf unterschieden.
Und an einem Tage empfängt er einen siebten Teil; und die Hälfte seines Lichtes wird sein Licht; in den sieben und den sieben Teilen ist einer; seine Hälfte geht unter mit der Sonne. 7. Und in jener Nacht, in dem Anfange seines Morgens, vor dem Tage des Mondes, geht der Mond unter mit der Sonne. 9.
»Nun so geht mit mir zuerst zu einem Frühmahle, das ich mit euch teilen will«, sagte er, »der Herr Pfarrer von Rohrberg hat uns schon vor Tagesanbruch verlassen, um zu rechter Zeit in seiner Kirche zu sein, und Gustav ist bereits zu seiner Arbeit gegangen.« Mit diesen Worten wendeten wir uns auf den Rückweg zu dem Hause.
Man kann, wenn man will, Kant für sich allein lesen, aber einen Scherz muß man mit jemandem teilen.“ Und wirklich bildet ein gemeinschaftlicher Scherz, eine alte Anspielung, über die beide zu lachen gewohnt sind, ein mächtigeres Band als so manches tiefere Gefühl.
Der Fani und das Elsli aber werden von Tag zu Tag glücklicher und heimischer in ihrem neuen Leben und haben gar keinen Wunsch mehr, als nur, daß bald die Zeit komme, da ihre guten Freunde anlangen und all das Schöne, das sie umgibt, kennen lernen und es mit ihnen teilen können.
Und mit ihm, Um nichts nur halb und obenhin zu tun, Muß Fleance, sein Sohn, der ihm Gesellschaft leistet, Des Wegsein mir nicht minder wichtig ist Als seines Vaters, das Geschick mit ihm Der dunkeln Stunde teilen. Entschließt euch nun für euch; gleich komm ich wieder. [ZWEITER] BEIDE M
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