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Aktualisiert: 2. Juni 2025


»Ach, es ist noch lange bis zum Morgen, laß uns noch eine Weile im Walde umherstreifensagte Graufell. Sie gingen wieder in den Nadelwald hinein und erreichten bald einen freien Platz, der vom hellen Mondschein übergossen dalag. Auf den Gräsern und Blumen funkelten Tautropfen.

Die von Thöni Schlechtgeführten danken ihm überschwenglich, einer weint vor Freude. Josi mahnt: »Nur Mut! gangbarer Fels und Schutt ist nicht weit, aber ein Umweg ist nötigEr kennt die Gegend genau, er hat über der Planke manchen Tautropfen gebrochen, er löst auch jetzt einen, den sein geübter Blick in einer kleinen Höhle entdeckt hat, und steckt ihn wie zum Andenken in die Westentasche.

Heute, so hatte man mir mitgeteilt, sei eine beträchtliche Summe eingelaufen. Ich ließ mir geben, was zur Verfügung stand, es war auch nur ein Tautropfen, der im Augenblick in der durstenden Erde verschwinden würde, und fuhr zurück, so rasch der arme Schimmel laufen konnte. Vor dem Bureau stauten sich die Menschen. Ein paar Polizisten hielten mühsam die Straße frei.

In dieser Nacht stehen im Teufelsgarten eng aneinander geschmiegt zwei Liebende. Und zärtlich spricht der junge Mann: »Bini, weil ich dich rein erfinde wie einen Tautropfen, will ich das große Gelübde meiner Jugend halten

Sie wankt zum Schrank, sie nimmt aus einer kleinen bemalten Truhe ein goldenes Kettchen, sie öffnet die Kapsel die daran hängt, und ein Tautropfen glänzt. Sie küßt ihn mit glühenden Lippen und sagt: »Wie ein Tautropfen so frisch, so rein, so sonnenvoll habe ich wollen sein, damit ich dir immer gefalle, JosiDie Stimme erbebt zart und fein.

Nun erst, nachdem der Führer gesprochen, entbrannte der Bruderkrieg in vollem Umfang. Was Bebel nur hatte ahnen lassen, das sprachen andere aus: fort aus der Partei, wer uns den Sieg verekelt. Ich fürchtete das Schlimmste. Meine persönlichen Besorgnisse verschwanden wie Tautropfen im Meer.

Das erste Stück Weges gingen sie schweigend. Da sagte Binia wie im Traum: »Ringe haben wir noch nicht!« »Ich habe dir aber ein Andenken, Bineli einen Tautropfen von der Krone. 'Tautropfen' habe ich dich immer genannt, wenn ich an dich dachte, Bineli

Kein Mensch kümmerte sich darum: sooft ich des Morgens frühzeitig nachsah, lagen die Blumen noch immer da wie gestern und sahen mich mit ihren verwelkten niederhängenden Köpfchen und daraufstehenden Tautropfen ordentlich betrübt an, als ob sie weinten. Das verdroß mich sehr. Ich band gar keinen Strauß mehr.

Nun währte es nur eine kleine Zeit, da kam der Knabe an einen hohen Berg und wollte da hinauf reiten, da lag an seinem Fuße im Wiesengrunde wieder eine Feder; das war nach seinem Vermeinen aber die allerschönste in der ganzen weiten Welt, und die mußte er haben. Sie glänzte und funkelte wie lauter blaue und grüne Edelsteine oder wie die hellen Tautropfen in der Morgensonne. Aber wiederum sprach das Rößlein: „Ach, laß die Feder auf dem Grunde!“ Dieses Mal vermochte der Jüngling dem Rößlein nicht zu gehorchen und wollte seinen Rat nicht hören, denn es gelüstete ihn allzusehr nach dem lieblichen und stattlichen Schmuck. Er stieg ab, hob die Feder vom Grunde und steckte sie auf seinen Hut. Da sprach das Rößlein: „O weh, was tust du dir zum Schaden? Es wird dich wohl noch reuen!“ Weiter sprach es nichts. Wie der Jüngling weiter ritt, so kam er an eine stattliche und wohlgebaute Stadt, da sah er viel geschmückte Bürgersleute, und es kam ihm ein feiner Zug entgegen mit Pfeifern, Paukern und Trompetern und vielen wehenden Fahnen, und das war prächtig anzusehen. Und in dem Zuge gingen Jungfrauen, die streuten Blumen, und die vier schönsten trugen auf einem Kissen eine Königskrone. Und die

Peter und bevor ich mich nicht vor dem Gericht von jedem Verdacht wegen Thöni Grieg gereinigt habe, wirst du nicht mein Weib dann aber Glück zu, mein herzlieber, reiner TautropfenWeich und demütig erwidert sie: »Dein Weg ist mein Weg, JosiIn weltferner Einsamkeit hoch über den Menschen halten sie Feierabend.

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araks

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