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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Und man täuscht sich hier gewaltig, wenn man die Macht und Bedeutung dieser Partei gering anschlägt. Ich bin vor Kurzem in München gewesen und habe Gelegenheit gehabt, das sehr genau zu beobachten, weil vermiedene Personen, mit denen ich in Geschäftsbeziehung stehe, gerade zu den uns feindlichen Kreisen gehören.
»So sagt man,« entgegnete Preziosa, die jene Worte im Hereintreten gehört hatte; »aber man täuscht sich wahrlich um wenigstens die Hälfte meines wirklichen Wertes. Hübsch glaube ich freilich zu sein, aber daß ich so schön wäre, wie die Leute behaupten, das glaube ich nicht.«
»Wie furchtbar sie leiden muß!« flüsterte er. »Nein!« sagte Doktor Grabow ebenso leise, aber mit ungeheurer Autorität und legte sein langes, mildes Gesicht in entschiedene Falten ... »Das täuscht, glauben Sie mir, liebster Freund, das täuscht! Das Bewußtsein ist sehr getrübt ... Es sind allergrößten Teiles Reflexbewegungen, was Sie da sehen ... Glauben Sie mir
Ins Meer, nicht in das Schiff, wenn ihr mich täuscht. Milo Ha! bringen wir die wilden Tiere alle Nach Griechenland, ich sorge, man erdrückt uns, Die Seltenheit zu sehn! Und Er kommt nicht! Was ist das? Horch! Speit auch der Boden Wunder? Versucht's der Feind? Holla! zur Hand! Milo. Die Erde hebt sich! Was geschieht noch alles? Medea. Hier ist der Tag. Und hier die Deinen.
Um eure tyrannische Zwingherrschaft über das Volk wiederzuerlangen, aus Habsucht! Wartet nur! das glückt euch nicht. Denn wer die Früchte der Freiheit einmal gekostet hat, dankt für eure Gunst. Ihr seid ja doch Sklaven der Ausländer! Glaubt ihr etwa, daß die Brügger die Sklaven anderer Sklaven werden sollen? O, ihr täuscht euch, ihr Herren.
Er kehrte nach seiner Werkstatt zurück, ging an der Tür vor Adelaides Wohnung vorüber und fühlte einen inneren Schmerz, hinsichtlich dessen sich kein Mann täuscht. Er liebte Fräulein von Rouville leidenschaftlich und betete sie selbst jetzt noch an, ungeachtet des Diebstahls seiner Börse.
»Und Königin Johanna?« »Die ungnädige Johanna von Navarra ist mit Enguerrand de Marigny in Paris. Jetzt ist der günstigste Augenblick!« »Gebe Gott, daß Eure Hoffnung Euch nicht täuscht! Wann wollt Ihr denn die gefahrvolle Reise unternehmen, Vater?«
Stand, Schönheit, Glück und Ruhm, Witz, Tugend, Kunst und Fleiß, Das, was wir hoch mit Recht, und oft mit Unrecht, schätzen, Dieß alles beut er auf, sich fest in dir zu setzen; Und hast du kein Verdienst: so täuscht er dich durch Schein, Läßt, was du niemals warst, dich in Gedanken seyn; Und was du endlich hast, dieß sind vollkommne Gaben. Und heimlich wirst du sie bloß dir zu danken haben.
Bald jedoch faßte er sich und erwiderte: »Ihr täuscht Euch, Meister Breydel, ich bin ein Sohn Flanderns. Seid ruhig, die Tochter des Löwen ist gerächt.« Breydel wußte nicht, was er denken sollte. Noch bebte er vor Wut; aber die Worte des Ritters, der ihm vlaemisch antwortete und seinen Namen nannte, hatten Macht genug, ihn zurückzuhalten.
»Ihre Bescheidenheit täuscht Sie vielleicht nur darin« sagte Theobald, selber dabei, er wußte nicht weshalb, erröthend.
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