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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ihr Begehren, dessen Heftigkeit sie verbarg, erfüllte ihr dritter Gemahl, der Erbe von Ferrara.. Beim Anblick dieser ruhigen, geschlossenen Miene hatte sie sich gesagt: Jetzt ist es erreicht. Mit diesem bin ich gerettet. Sicherlich kennt er meine Vergangenheit und täuscht sich darüber, so reizend ich bin, keinen Augenblick.
Ebenso indem andererseits sein Werk und seine innre Möglichkeit, Fähigkeit oder Absicht, entgegengesetzt werden, ist jenes allein für seine wahre Wirklichkeit anzusehen, wenn auch er selbst sich darüber täuscht, und, aus seiner Handlung in sich gekehrt, in diesem Innern ein anderes zu sein meint als in der Tat.
Die letzten verräterischen Worte riß sein Sausen fort, ein haßerfülltes Ohr aber täuscht auch der Sturm nicht, und blitzartig reift zur Gewißheit, was als Argwohn lange gekeimt. Wieder Todesstille ringsumher. Die Beterin am Kreuz war zusammengesunken regungslos wie in tiefem Schlafe gefangen.
So hat sie ihr langes Zusammenleben mit Rosmer doch zur Liebe geführt! Ihre Lippen zucken verächtlich. Dass Rebekka liebt, dass sie zu lieben vermeint, ist nichts weiter, wie das Gefühl der Schuld, das Rosmer gegenüber auf ihr lastet! Von dem Gefühl der früheren Gewissenlosigkeit gepeinigt, täuscht sie sich über sich selbst. Ein Glück, dass sie in den Mühlgraben gehen kann.
79 Mit jedem Auf und Niedergehn Der Sonne soll mein Fleiß sich mit dem deinen gatten; Mein Arm ist stark; er soll, dir beyzustehn In jeder Arbeit, nie ermatten! Die Liebe, die ihn regt, wird seine Kraft erhöhn, Wird den geringsten Dienst mit Munterkeit erstatten. So lang' ich dir zum Trost, zum Glück genugsam bin, Tauscht' ich mein schönes Loos mit keiner Königin.
Dieser steigt nämlich durch alle Täler und Winkel, betritt Haus für Haus, bringt den Spinnern Baumwolle in kleinen Partien, tauscht dagegen Garn ein oder kauft es, von welcher Qualität es auch sein möge, und überläßt es dann wieder mit einigem Profit im größern an die unterhalb ansässigen Fabrikanten.
Er meint, er liebe dich. Und es muß doch wohl die Hoffnung in ihm leben, du würdest seine Liebe nicht so ohne weiteres fortweisen.« »Berechtigung zu dieser Hoffnung habe ich ihm nicht gegeben, Vater.« »Wenn du es sagst, glaube ich dir’s aufs Wort. Aber man täuscht sich oft in so subtilen Empfindungen.
Daß er sich an ihnen mißt, daß er immer wieder wähnt, nicht nur mit ihnen wetteifern, sondern, wenn günstige Zufälle zusammentreffen, sie auch erzeugen zu können, daß er sich darüber täuscht und doch wieder, vermöge seines präzisen Urteils, die Täuschung nicht aufrecht erhalten kann, das ist sein tiefstes Leiden.
Zuviel schon tut Ihr Zur Aufreizung des Volks. Wollt Ihr die Bahn, Die Ihr begannt, vollenden, sucht den Weg, Den Ihr verloren habt, mit sanfterm Geist. Sonst könnt Ihr nimmermehr als Konsul herrschen, Noch als Tribun zur Seit ihm stehn. Menenius. Nur ruhig! Cominius. Man täuscht das Volk, verhetzt es. Solche Falschheit Ziemt Römern nicht.
Dies Kleid es reibt die Haut mit dichtern Fäden Und weckt die Wärme bis zur tiefsten Brust Mit Menschen Mensch sein dünkt von heut mir Lust, Des Mitgefühles Pulse fühl ich schlagen, Drum will ich dieser Menschen Krone tragen. Heraus Wladiken! Czechenvolk heraus! Libussa Herzogin! Der Böhmen Fürstin! Domaslav. Täuscht unser Ohr und hörten wir genau? Erkürt der Böhmen Fürstin, unsre Frau?
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