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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Die Liewennen rannte an den jauchzenden Kindern vorbei; »Kättchen« riefen sie, »komm her; hier sind wir ja, hier.« In die Blindgasse des Fuhrherrn Bell floh sie; nichts in dem Taschentuch; ein blaues Zeichen, J. V. Da knüllte sie es in dem kühlen Gang vor ihrem gespitzten Mund zusammen, weinte und hatte den Wunsch, das Tuch sich über die Stirn, die Augen zu legen, über den Kopf zu breiten.
Sie hat die Bibel jetzt fortgelegt und steht da und weint und trocknet die Tränen mit dem zusammengerollten Taschentuch. »Ich danke dir,« sagt der Richter noch einmal und ergreift ihre Hand so leicht und behutsam, als wäre sie etwas gar Feines und Kostbares.
Aber die Zeit verstrich und plötzlich kam ihr ein Gedanke, der sie in unaussprechliche Verwirrung stürzte: Giulio würde glauben, daß sie, wie ihr Vater, seine Armut verachtete! Sie erblickte ein kleines kostbares Marmorstück, das auf ihrem Tisch lag, band es in ihr Taschentuch und warf dies Taschentuch an den Fuß der Eiche hinunter, die gegenüber ihrem Fenster stand.
"Diesmal sah ich gleich, daß bloß das eine Pferd den Verstand verloren hatte; das andere wurde nur mitgerissen. Ja, da nahm ich mir also das tolle vor. Pfui Teufel, wie sehe ich aus!" Jetzt erst entdeckte er, daß seine Weste zerrissen, daß seine Uhr weg war, und daß seine blutende Hand ihn beschmutzte. Mary bot ihm ihr Taschentuch an.
Sie hielt Oldshatterhands Taschentuch vor den Mund und lugte darüber hinaus auf ihn. ,,Heute geht's nicht. Ich schlafe ja heute nacht im Zimmer meiner Gnädigen. Sie ist eben nicht ganz gesund . . . Heute nicht. So ist es eben." Er starrte die Köchin an und lachte ,,Hi! hihiha!" plötzlich sein irrsinniges Lachen. ,,Auf zur Damenwahl!" rief der Tanzordner.
Man sah noch eine Zeitlang Tante Tonis Taschentuch wehen, dann machte der Zug eine Biegung; bald darauf war er verschwunden. »Ich bin nur froh, daß Onkel Robert uns gesagt hat, Tante Toni käme bald wieder«, sagte Philipp auf dem Heimweg; »sonst wäre es doch gar zu traurig.« Mariechen entgegnete mit einem Seufzer: »Ich finde es trotzdem noch traurig genug.
»Sicher kein Gespenst du schaust mich an, als sei ich eins. Bitte gib mir mein Hemd.« Ich sah mich um. »Dort am Waschtisch.« Ich fand dort etwas Helles, leichter als ein Taschentuch, und reichte es ihr, wie im Traum. Es flatterte auf wie ein Nebelwölkchen im Licht, senkte sich zwischen den erhobenen Armen, und das blonde Haar flimmerte wieder im Kerzenschein.
»Ich weiß es«, sagte Frau Permaneder und nickte in ihr Taschentuch, während die Tränen über ihre Wangen rannen. »Es kommt bei Lungenentzündungen oft vor ... Es hat sich dann so eine wässerige Flüssigkeit in den Lungenbläschen angesammelt, und wenn es schlimm wird, so kann man nicht mehr atmen ... Ja, ich weiß es
Immer aber ist es, als ob etwas Schweres auf Jachl läge. Am liebsten finge er an zu heulen. Das wäre doch aber eine furchtbare Schande. Lieschen wischt immerfort mit dem Taschentuch über ihr Gesicht. Ihr ist glühend heiß, nicht nur weil die Sonne so wärmt, sondern weil innere Angst ihr Schweißtropfen erpreßt.
Er läßt sie einen Augenblick in Erwartung, dann hellt sich sein Gesicht plötzlich auf, er legt die Hände mit herausfordernder Kälte auf den Rücken, sieht an ihr ein paarmal hinauf und hinab, nimmt eine Prise Schnupftabak, wischt seine Finger sorgfältig ab und steckt sein Taschentuch ein. Nun hören Sie mir zu. Sie gefallen mir und was mehr ist, ich schätze Ihre Achtung.
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