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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Der eine Herr tänzelte graziös; er hatte ein gedunsenes glührotes Gesicht und verlor oft zum allgemeinen Vergnügen einen Gummischuh; ein rosa Taschentuch stand malerisch vor seinem zerknäulten Ulster. Antonie ging taumelig ein paar Schritte auf die Gruppe zu, drückte sich, die Muffe vor der Stirn, in einen dunklen Hauseingang.
»Wem gehören diese Sachen?« »Mir.« Ich ergriff das Taschentuch. Es war mit »#P.
Du wirst uns fleißig Briefe schreiben und die Mama oder ich werden dir täglich Nachricht geben von uns, von allem, was dich in Moosdorf interessiert.« Und er nahm sein Taschentuch und trocknete damit die immer von neuem hervorbrechenden Thränen seines Kindes.
Da, wo sie vorhin gesessen, lagen verschiedene Gegenstände, welche sonst in der Wüste selten sind und wohl nur deshalb liegen geblieben waren, weil die beiden keine Zeit gefunden hatten, sie zu verbergen: ein seidenes Taschentuch, eine goldene Uhr nebst Kette, ein Kompaß, ein prachtvoller Revolver und ein in Maroquin gebundenes Taschenbuch.
»Es war ein Schiffsarzt,« sagte er nach einigen Minuten, »ich habe ihn zur Rede gestellt wegen seiner Ungebührlichkeit; er kennt dich leider; er ist einmal drüben gewesen bei der Rottmann. Na, weine nur nicht, diesem edlen Herrn können wir ja aus dem Wege gehen. Aber meine Meinung habe ich ihm wenigstens gesagt!« Ich antwortete nicht. Ich schluchzte krampfhaft in mein Taschentuch.
Alles war gut berechnet; aber freilich, ehe sie noch halb um den Teich herum war, hörte sie schon vom Hause her ihren Namen rufen und sah, während sie sich umwandte, die Mama, die, von der Steintreppe her, mit ihrem Taschentuch winkte. Noch einen Augenblick, und Effi stand vor ihr. »Nun bist du doch noch in deinem Kittel, und der Besuch ist da. Nie hältst du Zeit.«
Eltrich war einer von den Ersten an Deck, zog sich Wasser in einem Eimer herauf, und badete sich Gesicht und Hände darin, das eigene Taschentuch zum ersten Mal als Handtuch gebrauchend.
Herr und Frau Macket waren aus der Pforte getreten und sahen ihm nach. Jetzt flatterte Ilses Taschentuch als Abschiedsgruß noch einmal aus dem Fenster, dann bog der Wagen um die Ecke und war den Blicken entschwunden. „Komm, lieber Mann, wir wollen wieder hineingehen,“ sagte Frau Anne. „Nun ist sie fort,“ sprach er halblaut, wie im Traume. „Sie ist glücklich,“ gab Frau Anne zur Antwort.
Daß er die Protestanten schützen, die Katholiken aber keineswegs dulden wolle, war eine angenehme Nachricht für Krapf, der sofort seine Geschenke auspackte. Diese bestanden in einem ägyptischen Teppich, einem Revolver, einem silbernen Becher, einem Taschentuch, auf dem eine Flaggenkarte abgedruckt war, und aus einer Bibel in amharischer Sprache.
»Es wäre doch wunderbar, wirklich wunderbar« meinte Fräulein von Seebald nachdenkend, »aber lieber Gott, die Natur ist ja so reich an noch unerforschten Geheimnissen, daß uns selbst das Unglaublichste wenigstens nie unmöglich scheinen darf doch« unterbrach sie sich hier und hielt ihr Taschentuch vor die Nase, »wo um Gottes Willen kommt der entsetzliche, widerliche Tabacksqualm her; er benimmt mir fast den Athem. «
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